Liebe Deutschlehrer*!
Bei Deutsch am Strand findet ihr Material von reflejArte.es für den DaF-Unterricht: aufbereitete Volkslieder, didaktisierte Liedertexte mit Audios, Bildvorlagen, Spiele für die Deutschstunde, Erklärungen, Überlegungen, Übungen und vieles mehr, besonders auch für die Altersstufen Kindergarten und Grundschule.
Ihr dürft die Materialien gerne für euren Unterricht benützen, downloaden und vervielfältigen (bitte mit Hinweis auf reflejarte.es/DeutschamStrand/).
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Über Rückmeldungen würde ich mich freuen!
Marie
*Lest diese generellen Bezeichnungen bitte so, wie es euch am besten gefällt: Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer, Deutschlehrer und Deutschlehrerinnen, Deutschlehrer/innen, DeutschlehrerInnen, Deutschlerer:innen …
Ich finde, wir Frauen haben es nicht mehr nötig, auf ‚politisch korrekte‘ Formen zu pochen und uns von Gleichstellungsbemühungen positiv diskriminieren zu lassen.
Die Feministinnenbewegung war sehr sinnvoll und nützlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, aber jetzt wird es Zeit, mit der ‚Nachhilfe‘ aufzuhören und unsere Bemühungen auf eine ausgewogene Beziehung zwischen den Geschlechtern zu richten.
Eine gute, gleichwertige Zusammenarbeit erreicht man nicht, indem man vormals Bevorzugte benachteiligt und frustriert, und auch die Akrobatik der schriftlichen und mündlichen Anredeformen brauchen wir nicht zu verewigen: sie hat ihren Dienst getan und die verschlafenen Gemüter schon längst aufgerüttelt.
Ein grammatikalisch maskulines Wort kann ohne Weiteres als neutrale Bezeichnung für weibliche, männliche und diverse Personen angesehen und verwendet werden. Anders herum wird es ja ebenso gehandhabt. Oder sollten die Männer dagegen protestieren, als Personen bezeichnet zu werden? Ist der bestimmte Artikel im Plural ein die Männer diskriminierendes Femininum??? Wir können die Haarspalterei leicht ins Lächerliche treiben…
Nicht zuletzt aus Gründen der Lesbarkeit bezeichnen wir darum in dieser Web die Personen beiderlei bzw. aller Geschlechter normalerweise mit dem kürzeren Maskulinum (nicht nur im Plural, sondern auch im Singular), das wir hier als neutralen Ausdruck betrachten.
Wer statt „der Lehrer“ gerne „die Lehrerin und der Lehrer“ lesen will (warum eigentlich immer noch Ladies first ?) darf es gerne tun.
Aber warum sich über solche Kleinigkeiten ereifern? Sind wir Menschen denn nicht einfach alle nur Personen, und haben wir nicht drängendere Probleme zu lösen?
Excelente exposición, de por sí es complicado aprender un idioma y con las acrobacias lingüísticas que se han inventado los ideólogos de género han vuelto aún más complicado tanto la enseñanza como el aprendizaje cuando se ingresan estas pseudo estructuras que no tienen bases científicas, hacen mucho más complicado el aprendizaje de cualquier idioma. Se le agradece su profesionalismo institucional, muchas veces perdido por el adoctrinamiento subjetivista e ideológico.
Gracias por tu comentario, Jorge.
Un idioma es una estructura sumamente compleja, moldeada desde sus inicios por la realidad de sus hablantes. Es imposible convertirla de golpe en un medio sin géneros. Seguramente, las actuales discusiones sobre marcas de género dejarán su huella en el habla del futuro, pero dudo que las propuestas vistas hasta ahora sean una solución viable.