Immobilienanzeige, surrealistisch

FERIEN VOM ICH IN UND UM MÁLAGA (und in La Cala del Moral, Spanien)

Sie möchten eine wohnliche Bleibe, ungefähr für eine Woche? Dann schreiben Sie mir eine kurze Mail über das Kontaktformular.
Wir vereinbaren dann Schlüsselübergabe und reden über die Zahlungsweise, Daten etc.

Sie kommen vom Flughafen Málaga, am Besten mit dem verlässlichen Taxifahrer meiner Wahl, der Sie direkt zu dem Gebäude bringt, wo Sie die Eingangs- und Wohnungsschlüssel erhalten.
Wenn Sie den Fahrstuhl im 3. Stock verlassen, kommen Sie über den Flur zu Ihrem Appartment – und schon sind Sie mittendrin im Studio, das Sie gewählt haben.
Sie wohnen in ruhiger gepflegter Parkanlage mit Zaun, an einer kleinen Straße mit Bushaltestelle. Von dort können Sie täglich mehrfach entweder in die nächste Kreisstadt fahren und dort weiter ins östliche Andalusien (bis nach Almería), zum Beispiel nach Torrox Costa, das mit 1x Umsteigen in Vélez-Málaga  zu erreichen ist. Torrox ist übrigens mit Kirkel im Saarland per Partnerschaft verbunden. Auch in Torrox Pueblo ließe es sich gut wohnen. In Torrox Costa finden Sie leichter ein Hotel.

Aber in La Cala del Moral sind Sie der Groß- und Weltstadt Málaga, dem Geburtsort Picassos, um Vieles näher. Wenn Sie sich ein Auto gemietet haben, kommen Sie in wenigen Minuten und sicher über die Autobahn beim Abzweig Einkaufszentrum dorthin. Diese Route nimmt auch der Taxifahrer meiner Wahl, wenn er nicht an der Küste entlangfährt, über das kleine Dorf Araña, vorbei an einem großen Zementförderturm, und über die Brücke des meist leeren Flussbettes des Totalán. Dort verlässt er die Hauptstraße und hält nach 2-3 Minuten vor dem Parktor der ‚Finca‘, wie man eine Immobilie auf spanisch nennt.

Das ca. 40 qm umfassende Studio bietet Ihnen alles, was Sie brauchen, um Ihre Zeit in Ruhe zu verbringen. Niemand wird Sie belästigen, wenn Sie die Tür hinter sich abgeschlossen haben. Es sei denn, Sie kommen mit dem Schloss nicht klar, das Sie erst einmal ausprobieren sollten, bevor es Nacht ist und Pedro, der Hausmeister, nicht zu erreichen ist. Er wohnt nur einige Türen weiter.
Sie finden eine kleine Kitchenette, durch die Sie in einen großen Raum treten, der Ihr Wohn-, Schlaf- und Esszimmer ist. Es gibt dort einen Klappbettschrank, so dass Sie nur einen Handgriff benötigen, um Ihr Bett herunterzuziehen, Tisch und vier Stühle, zum Schreiben und Essen, etc.

Vielleicht schreiben Sie gerne, sind Historiker, junger Mediziner oder Pilot, der sich an den alten Flugobjekten ergötzt, die vielleicht auch im Bücherregal seiner Kinderstube standen.
Hier haben Sie einen ruhigen Pol gefunden, denn nach Norden öffnet sich nur ein Fenster, um in die Berge Málagas oder von Weitem auf die Autobahn und das Einkaufszentrum zu schauen. Dorthin werden Sie einmal mit dem grünen Stadtbus fahren, wenn Sie ins Kino wollen oder einfach nur einen Einkaufsbummel machen wollen. Geschäfte gibt es dort wie Sand am Meer, auch einen McDonald. Alles unter einem Dach.

Wenn Sie das zweite Bett für Ihre Ehefrau herausklappen, denken Sie an den Kühlschrank, den Sie früh am Morgen, während sie noch schläft, mit frischer Butter, ‚Malagueñas‘ (3 kleine fúr 1 €) und Nescafé füllen werden. Wenn Sie den Schlüssel vergessen haben, klingeln Sie am Gartentor die Zimmernummer an und schon drückt Ihre Frau aufs Knöpfchen, um Sie einzulassen.
Das Wasser für den guten Espresso kocht schon im Elektrotopf oder auch in der Kaffeemaschine. Mehr braucht man kaum zum Leben.
Nach der gemütlichen Ankleiderunde im Bad mit Dusche und WC können Sie den Park mit Swimmingpool von oben besichtigen und dann die Stühle oder Liege bereitmachen für eine erste Ruhepause im Freien.
Alles steht bereit, die Zeitung müssen Sie selbst vom Bäcker im großen Supermarkt mitbringen.

Nach dem Essen, das Sie gegen 15 Uhr am Strand oder in einem der vielen Restaurants und Bars einnehmen oder sich bestellen können, haben Sie wieder Zeit  – für eine Siesta  am Strand unter einem Sonnenschirm oder auch, um zu Hause nach einem Kaffee in Ihrem Wohnbereich zu ruhen und mitgebrachte Lektüre zu studieren. Es eilt niemand.

Auch ohne einen Bus zu besteigen haben Sie hier die tollsten Ausflugsmöglichkeiten: vom Strand aus gehen Sie die Promenade entlang zu Fuß nach Rincón de la Victoria, unserer Kreisstadt. Sie studieren die Fauna und Flora, sehen und fotografieren alte Tunnel der früheren Eisenbahn oder gehen, treppauf, treppab, auf steilen, aber sicheren Felsen am Meer entlang. Den Wachturm aus früherer Zeit sollten Sie lieber nur über dem eisernen Eingangstor des Tunnels fotografieren, sonst kommen Sie vom Spazierweg ab auf die Verbindungsstraße zwischen Rincón und La Cala. Die Promenade führt noch weit über die Stadt hinaus am Meer entlang. Unterwegs gibt es gute Strände zum Baden und wieder viele Eisdielen und andere Einkehrmöglichkeiten mit Leckereien wie ‚Espetos‘: Fischspieße, am Holzfeuer  auf kleinen, bootsförmigen Grills am Strand gebraten, wie zu Fischersdorfs Zeiten. Die sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Beim Rathaus, dem ‚Ayuntamiento‘ , können Sie einen Blick auf die alte Göttin Noctiluca in neuem Bronzeguss werfen und dann die Stadtgeschäftsmeile mit Restaurants unsicher machen sowie bei der Tourismusinformation (in der alten Bahnstation) Prospekte mit Vorschlägen für die nächsten Urlaubstage sammeln, wie z. B. die Besichtigung der ‚Cueva del Tesoro‘, eine vom Meer geformte Höhle mit unterirdischem See.
Am Ende des Ortszentrums stoßen Sie auf linker Seite der Straße auf einen großen freien Platz mit dem ‚Bezmiliana‘ genannten Festungsbau. Dort besichtigen Sie kostenfrei eine interessante Ausstellung in den alten Stallungen. Zurück in Ihr Studio kommen Sie entweder zu Fuß am Meer entlang (alles abends beleuchtet!) oder per Bus oder Taxi. Vergessen Sie den Schlüssel nicht!

Bis 21 Uhr können Sie noch ein Bad im Pool nehmen, vor dem Abendessen im Ort, denn in Spanien isst man im Sommer erst später, wenn die Sonne untergegangen ist, meist gegen 22 Uhr.
Bis 23 Uhr gibt es bei jedem Wetter etwas zu essen und zu trinken, und bei Sommertemperaturen hören die Stimmen unter den Schirmen am Paseo Marítimo (Strandpromenade) und den Orangenbäumen des Café Bulevar (an der Plaza de la Laguna) noch lange nicht  auf. Dieser Platz hat – wie auch die Plaza Gloria Fuertes an der Hauptstraße – seine Reize, Eisdielen und Pizzerias inbegriffen. Die Bäckerei am Platz verkauft bis 21 Uhr noch Brot, ‚panecillos‘ oder ‚malagueñas‘ frisch aus dem Ofen, ‚molletes‘ und ‚pan cateto‘, sowie Chips,  Leckereien und Süßigkeiten aller Art, in der Region Axarquía hergestellt. Dort bekommen Sie auch Ihre Frühstückseier und andere Lebensmittel. Den letzten ‚vino‘ vor dem Heimweg trinken Sie am Besten auf  einem dieser Plätze im Herzen des Ortes.

Obst- und Gemüseläden gibt es zuhauf an der Hauptstraße,  auch Metzgereien und Charcuterías.
Freitags ist Markttag auf dem Marktplatz – da müssen Sie hin, wenn Sie nicht beschlossen haben, einen Ruhe- oder Arbeitstag einzulegen. Denn Laufen macht müde und Meer mit Sport auch.

Fahren Sie doch einmal per Bus morgens nach Málaga, spätestens gegen 11 Uhr, von der Bushaltestelle am Marktplatz aus. Es erwartet Sie eine 17 km bzw. 15 Minuten lange Reise, am Meer entlang bis in den Hafen.  Wenn Sie mit demBus oder Taxi nach ‚Málaga centro‘ oder zum ‚puerto‘ (Hafen) fahren, sind Sie genau am richtigen Ort, um im Hafen zu promenieren und die Alcazaba  (alte maurische Burganlage), die Festung Gibralfaro oder das Riesenrad zu besteigen, um einen Blick über die Stadt zu genießen. Flanieren Sie über die Alameda und den Paseo del Parque, machen Sie Shopping in der Calle Larios, besichtigen Sie Rathaus und Bischofspalais, bestaunen Sie die Kathedrale in den engen Gassen der Altstadt oder besteigen Sie eine der vielen Pferdekutschen und erfreuen sich einer entspannten Stadtrundfahrt.
Aber auch zu Fuß sind alle interessanten Monumente ebenso gut zu erreichen wie die modernen Museen (CAC für Moderne Kunst, MUPAM mit historischen Sammlungen, und viele mehr). Überqueren Sie die Brücke über den Fluss Guadalhorce, um zum ‚Corte Inglés‘ (größtes spanisches Kaufhaus) zu gelangen.

Überall können Sie essen und trinken, Blumen kaufen und schöne Gebäude besichtigen. Wenn Sie den historischen, aber voll funktionellen Atarazanas-Markt erreichen (der zu maurischen Zeiten einmal eine Schiffswerft war), sind Sie mitten in der verwinkelten Altstadt. Die Einkaufsgasse Calle Nueva führt an  alten Kirchen wie San Juan vorbei und zur Plaza de la Constitución, von wo aus Sie den Buonavista-Palast mit dem Picasso-Museum und die Kathedrale erreichen. Neben den Gärten dieser Kirche (Öffnungszeiten beachten!) finden Sie ein altes Jugendstilcafé, in dem Sie nett zu Mittag essen können. Und vergessen Sie nicht, das Museo de la Aduana, gleich in der Nähe, zu besuchen: ein Kleinod in einem schönen alten Palais, dessen archäologischer Inhalt Sie lange fesseln wird.

Für den Besuch der Stadt müssen Sie mindestens 2 Tage einrechnen. Denn Sie wollen bestimmt auch durch die Calle Granada gehen und beim traditionellenWeinkeller ‚Pimpi‘ einkehren, um in seinen malerischen Räumen einen Imbiss oder typische Tapas zu verzehren. Und während Sie dort auf der Terrasse vielleicht ein Mango-Eis genießen, können Sie das beeindruckende römische Theater betrachten und die Mauern der Festung Alcazaba bestaunen, die sich zu  besichtigen sehr lohnt. Dann wird es Zeit, die Taufkirche Picassos, Santiago, oder die maurischen Bäder in der Calle Granada kennenzulernen. Galerien und kleine Geschäfte mit schön restaurierten Fassaden erhöhen Ihre Lust, in dieser Gasse noch weiter bis zur Plaza de la Merced mit ihrem wunderschönen Ambiente zu gehen, um endlich zu Picassos Geburtshaus zu gelangen. Setzen Sie sich auf die Steinbänke zu Füßen blühender Bäume und genießen Sie den Blick auf die Architektur ringsherum. Und erkunden Sie am Ende noch den Zentralpunkt des Platzes: ein Obelisk zu Ehren des Freiheitskämpfers General Torrijos. Weiter werden Sie wohl nicht mehr laufen mögen, denn wenn Sie alle Kirchen, Klöster und Museen etc., die Málaga zu bieten hat, besichtigen wollten, bräuchten Sie mehrere Wochen Zeit dazu. In den alten Stadvierteln gibt es noch viel Sehenswertes und hat sich in den letzten Jahren Vieles verändert.

Vielleicht begegnen Sie sogar noch einer Prozession zu Ehren der Jungfrau Maria, der die Kathedrale gewidmet ist, oder den Prozessionen  der Karwoche, die das gesellschaftliche Leben der Stadt nicht unwesentlich prägen.

Es gäbe noch Vieles zu erwähnen und zu erkunden, aber heben Sie sich noch etwas Zeit für das restliche Andalusien auf:  das arabische Córdoba und seine Mezquita, das christliche spanische Sevilla mit der Giralda-Kathedrale und dem königlichen Alcázar. Und, nicht zu vergessen: das besondere Erlebnis von Granada und seiner Alhambra.
Sie müssten in Andalusien überwintern oder dort leben, um alles Wissenswerte über Spanien und seine grandiose Geschichte, Architektur und Kultur zu erfahren.
Bleiben Sie einige Tage länger und mieten Sie sich ein Auto oder einen Chauffeur, um die romantische Bergstadt Ronda mit ihrer beeindruckenden Tajo-Kluft und die Route der Weißen Dörfer bis Cádiz zu erkunden. Auch Mérida mit seinem alten römischen Theater und dem Römermuseum ist einen Besuch wert.

Wenn Sie jetzt noch Fragen haben, nehmen Sie einen Reiseführer zur Hand, sonst stellen Sie sich in eine Reihe mit den Selfieschießern im Handy oder Smartphone. Dann gehören Sie zur Extra-Art der Touristen, die nur zum Fotografieren und nicht zum Studieren kommen.
Am Besten lesen Sie alles in Ihrem Führer nach und blättern dort nach den Ihnen am meisten zusagenden historischen Stätten. Lesen Sie die Geschichte von den Anfängen der Iberer und Phönizier, kaufen Sie einige arabische oder punische Münzen für Ihre Sammlung und gehen Sie mit einem einschlägigen Katalog nach Hause und ruhen sich aus. Ruhe und Siesta  sind der Ursprung der andalusischen Lebensart.
Die Flamenco-‚bailaores‘ tanzen und singen Ihnen am Abend vor, wie es früher einmal war.

Vergessen Sie nicht, dass die Spanier Fußballfans sind und gerne im Restaurant und auf Plätzen die Spiele laut auf dem Bildschirm verfolgen. Vielleicht möchten Sie bald ganz nach Spanien ziehen oder den Winter über Spanisch lernen. In La Cala del Moral gibt es eine Sprach-Akademie: nehmen Sie sich vor, Spanisch zu studieren und machen Sie einen Crash-Kurs an der Escuela La Playa, oder mit einer Privatlehrerin in Ihrem Studio. Sie werden sehen: Ihre Augen öffnen sich von Tag zu Tag mehr und Sie wollen die Freude darüber mit den freundlichen Andalusiern  im Gespräch teilen.

Alles ist in La Cala del Moral am Strand und Meer mit viel Sonne und wenig Wolken machbar. Sie brauchen nur eine Telefonnummer und ein kleines Studio, wo Sie gut schlafen können.
Ihre Ansprechpartnerin in Sachen Urlaub in Spanien heißt Sie herzlich willkommen.

Trudl Wohlfeil

 

Trudls Werkstatt – Veranstaltungen 2012

Edition Trudl Wohlfeil vergibt 2 UNTERKUNFTSTIPENDIEN für Spanischkurse an der Costa del Sol
Wir bauen auf Europa in Spanien vom 10.10.2012 bis 30.11.2012

Edition Trudl Wohlfeil vergibt 2 UNTERKUNFTSTIPENDIEN für Spanischkurse an der Costa del Sol

WIR BAUEN AUF EUROPA – Schritt für Schritt

Kunst – Kultur – Sprachen – Spanischstudium
Bauen Sie mit an der Zukunft Europas! Lernen Sie Spaniens Sprache und Kultur kennen und tragen Sie bei zum tieferen gegenseitigen Verständnis in Europa.

Zu diesem Zweck vergibt die Edition Trudl Wohlfeil zwei Wohnstipendien an Studierende oder Abiturienten, für eine kostenfreie Unterbringung während eines vierwöchigen Anfänger-Intensiv-Sprachaufenthaltes an der Spanisch-Schule LA PLAYA ESCUELA DE ESPAÑOL (www.escuelalaplaya.com). Diese liegt direkt am Strand von La Cala del Moral, Busverbindung 10 Minuten von Malaga entfernt.

Die kostenfreie Unterbringung im 2-Personen-Apartment ist gebunden an die Buchung eines Anfänger-Intensivkurses (20 Std./Woche) von 4 Wochen Dauer, in der Zeit vom 01.04.2013 bis 30.04.2013. Der qualitativ hochwertige Unterricht in Mini-Lerngruppen und sehr persönlichem, typisch spanischem Ambiente vermittelt Ihnen solide Grundkenntnisse der spanischen Sprache und Kultur, und Einsichten in die Geschichte und Gegenwart eines
Landes im Wandel. Dank der kommunikativen Lehrmethode tauchen Sie ein in die spanische Lebensart und lernen von Anfang an, effektiv Spanisch zu verstehen und zu sprechen.

Detailinformationen zum Unterkunftsstipendium
– Unterkunft in einer unabhängigen Wohnung in La Cala del Moral (Rincón de la Victoria/Malaga) in einem Zweibettstudio mit Bad (Dusche,WC, Waschbecken, Waschmaschine etc.) und Kitchenette. Das Studio, 10 Gehminuten von der Schule entfernt, liegt in einer schönen Gartenanlage mit Panoramablick. Sie teilen das Zimmer mit Ihrem/Ihrer Mitstipendiaten/in; gemeinsame Bewerbungen sind möglich.
– Die Schule liegt direkt am Strand, umgeben von einem mediterranen Garten, in einem ehemaligen Fischerort, der sich die typisch spanische Lebensart noch voll erhalten hat.
– Die einzigartige geografische Lage in unmittelbarer Nähe zu Málaga ermöglicht es Ihnen, die andalusische Kultur,

Lebensart und Geschichte auf eigene Faust zu erkunden: Museen, Picasso`s Geburtshaus, historische Monumente, kulturelle Veranstaltungen aller Art, andalusische Dorffeste, Ausflüge nach Granada, Sevilla, Córdoba, Ronda, …
– Die Umgebung lädt ein zu sportlicher Betätigung: Schwimmen, Surfen, Radfahren, Wandern, Klettern, Joggen… Die Schule gibt Ihnen gerne weitere Tipps.

Bewerbungsvoraussetzungen
– Das Unterkunftsstipendium ist gebunden an die Einschreibung und Teilnahme am vierwöchigen Intensiv-Anfängerkurs Spanisch (20 Std./Woche) in der Zeit vom 01.04.2013 bis 30.04.2013, an der Sprachenschule LA PLAYA ESCUELA DE ESPAÑOL in La Cala del Moral/Málaga (Preis: 535 €)
– Die verbindliche Einschreibung für den Sprachkurs muss spätestens 14 Tage nach Bewilligung des

Unterkunftstipendiums erfolgt sein (Studiengebühren-Vorauszahlung bei der Buchung).
– Sie verpflichten sich, die Unterkunft angemessen zu pflegen und die Hausgemeinschaftsnormen einzuhalten. Im Stipendium ist keine Versicherung inbegriffen.
– Bitte bewerben Sie sich per Post an:
Edition Trudl Wohlfeil / Wir bauen auf Europa

Kaiserstr.97, D-66459 Kirkel, Tel. 06459/901955

einzureichende Bewerbungsunterlagen:
– handschriftliches Bewerbungsschreiben
– Lebenslauf (maschinell) mit Foto

Bewerbungsfrist:
– 30.11.2012

Die ausgewählten Stipendiaten werden schriftlich vor dem 31. Dezember 2012 benachrichtigt.

Mehr Informationen zur Schule und zu den Kursen unter www.escuelalaplaya.com bzw. per Email über den Kontakt-Link.

Ort: La Cala del Moral / Costa del Sol, Málaga/Andalusien – España
Termine: Spanischkurs-Termin: 01.04.2013 bis 30.04.2013
Unterkunftsstipendium für einen Spanisch-Intensiv-Kurs in Málaga/Spanien
Hinweis: Weitere Informationen zu LA PLAYA ESCUELA DE ESPAÑOL im Link zu [mehr Info]
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955
[weitere Informationen]

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TW Städte-Partnerschaften 2012Ausstellung in Kirkel vom 4.9.2012 bis 9.9.2012

GEMALTE RECYCLAJE, RECYCELTE BILDER

UND ANDERE NEUE ARBEITEN von TRUDL WOHLFEIL

In TRUDLS WERKSTATT beginnt am 4.September 2012 eine neue AUSSTELLUNG:
Trudl Wohlfeil zeigt eigene Werke unter dem Titel
GEMALTE RECYCLAJE, RECYCELTE BILDER UND ANDERE NEUE ARBEITEN

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen zur ERÖFFNUNG um 18 Uhr!
Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: nach der Eröffnung bitte telefonisch einen Termin abmachen
freier Eintritt
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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1000 Glückwünsche für Trudl Wohlfeil-Die beste Mutter der Welt feiert Geburtstag

Hommage in Hamburg am 2.7.2012

1000 Glückwünsche für Trudl Wohlfeil
Die beste Mutter der Welt feiert Geburtstag

Spanien, Dänemark, Österreich und Deutschland gratulieren
und wünschen dir alles Allerbeste!!!!

Allerliebste Mutter, Grossmutter und Menfis!

Deine Kinder, Enkel und Freunde aus aller Welt freuen sich, dass du wieder mal fit, kreativ und munter Geburtstag feierst!

Wir wünschen dir alles Allerbeste für 2012, ganz viel Glück, Spass und Gesundheit und dass du weiterhin so aktiv, originell und engagiert bleibst wie nur du es schaffst!

Ort: Trudl´s Werkstatt und Atelier Trudl Wohlfeil
Termine: rund um die Uhr am 2.7.2012
Du bist unbezahlbar!
Hinweis: Der Künstlerin ein kleines Lettern-Kunstwerk zum Geburtstag mit viel Liebe von Marie
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Mauleon-Städtepartnerschaften Kirkel-Torrox Namenspirale Trudl Wohlfeil
Treffen in Kirkel vom 7.6.2012 bis 10.6.2012

Partnerschaftstreffen in Mauleon

4. TAGESFAHRT IN DIE FRANZÖSISCHE PARTNERSTADT MAULEON

Partnerschaftsreise 2012
Zu Besuch bei unseren Gastfreunden in Mauleon
Die Herzlichkeit der Empfänge, der Gastfreundschaft und der Abschiede in und um Mauléon ist nicht zu beschreiben. Wir Kirkeler sind eher etwas zurückhaltend, wenn wir die Freunde in der Partnerstadt wiedersehen.

Die wenigen Tage waren wie immer angefüllt mit Essen,Trinken und mit Apéro. Dieses Mal kosteten wir Trouspinette, von Paul selbst gebraut. Der erste Abend gehörte den Gastgebern, die mit kleinen Exkursionen zu architektonischen Kleinodien in der näheren Umgebung zusammen mit Freunden die Gäste beglückten. Bei den Freunden kehrten wir dann auch ein für ein Gläschen. Im Hause der Gasteltern Paul und Charlotte wurde ich mit einem feinen Spargelmenu verwöhnt. Vorher und nachher fehlten auch nicht Radieschen und Erdbeeren, alles aus dem eigenen großen Garten, den ich so liebe.
Viel Schlaf blieb nicht, da wir die beiden letzten Jahre am Tisch noch mit Fragen und Antworten Revue passieren ließen. Erstmals schrieb ich eine Nachricht über meine glückliche Ankunft am Zielort auf einem französischen Labtop über eine Wolke. Wer weiß wo sie hinflog? Oder war es eine nube? In Hamburg sollte sie ankommen. Es half auch kein Handy. Nur der Telefonanruf auf Festnetz hinterließ auf dem Display eine Telefonnummer, die angewählt werden konnte.
Das digitale Zeitalter kann zeitaufwendiger werden als wir je gedacht haben.
Der Plan für den nächsten Morgen hieß, frühes Aufstehen wegen einer Fahrt nach dem Frühstück ins Zentrum Mauléons. Von dort fuhren alle gemeinsam in unserem Bus in Richtung Nordwesten. Der Atlantik war das Ziel. Dort angelangt, regnete es in Strömen, so dass unser Fahrer Jörg mehrfach seine Fahrkünste auf die Spitze treiben musste, damit wir, statt eines Strandganges, einen Weinkeller am Ende der Welt besuchen konnten, wo Ziege und Esel uns laut guten Tag zuriefen. Der Wein schmeckte offensichtlich so gut, dass im Bus am Ende der Verkostung viele Flaschen mit der poetischen Lagebezeichnung: „Le Grand Large“ in den Kofferraum verstaut wurden.
Zur Mittagszeit kamen wir noch rechtzeitig in der „Pampa“ an, wo wir alle die freundliche, gläserne Gastwirtschaft für ein gemütliches Essen besetzen durften. Die Schlange am Buffet mit Krustentieren und anderen Angeboten war lange. So ließ ich bei munterem Geplauder vor dem zweiten Gang meine Blätterversion für den Mauléonbaum kreisen. Bei guter Stimmung erhielt ich viele signierte Blattformen und exotische Abwandlungen zurück. Auch zartgrüne Papiertischdecken, die mir für meine Arbeit gefielen, ergatterte eine Mauléonerin für mich. Der zweite und dritte Gang wurden serviert. Bis wir wieder im Bus saßen, war viel Zeit mit fröhlicher Unterhaltung vergangen. Der muntere Geräuschpegel regte mich an, diese Musik nicht nur in meinen Ohren zu konservieren.
Dann meinte es der immer drohend dunkel bewölkte Himmel gut mit uns. Nach Orlonne Les Sables waren Baden und Spazierengehen an den felsigen weiten Stränden für eineinhalb Stunden möglich: Zeit zum Steine sammeln und um Strandgewächse zu studieren. Als die Flut kam, sprangen wir mutig, manche barfuß –, über die breiten Rinnsale, die noch nicht hoch genug aufgelaufen waren.
Mein in Kirkel begonnener Mauléonbaum fand als Arbeitsprogramm einen Platz im Bus. Aber zuerst übermannte viele, auch mich, ein kleines Schläfchen. Nachdem wir Ollonne, seinen Hafen und viele wiederkehrende hübsche neue Häuschen und große Hotelbauten aus dem Bus heraus kennengelernt hatten, waren wir bald wieder auf der Autobahn. Bis wir die Landstraßen Richtung Cholet-Mauléon erreichten, verging viel Zeit zum Schauen. Die Natur zeigte sich in voller Blüte im Wechselspiel von Sonne und Regengüssen, die im Westen, Osten und Süden nichts Gutes verhießen.
Die Bauern hatten ein Heimspiel. Der frühere „Wettergott“ kehrte zurück und meinte es gut mit den Feldern und Wäldern, die an uns „vorbeifuhren“.

Wegen der abendlichen Fußballübertragung Deutschland- Portugal wurde das fast ins Wasser gefallene Johannisfeuer nur zum Abendessen unter einem neuen Zeltdach mit dröhnender Live-Rock Musik etc. genutzt. Das Dach hielt dem Regen stand. Wir verließen das Gelände, das beim letzten Besuch eine mitsommernächtliche Spannung vor dem Abbrennen des großen aufgeschichteten Holzkunstwerks mit viel Volk verbreitete.
In eigens benannten Bistros oder bei den Gastfamilien konnte bei Bier und anderen Flüssigkeiten zum Satttrinken und -sehen das gelungene Spiel unserer Mannschaft fernsehend „verfolgt“ werden. Das Interesse der Gastgeber hielt sich in Grenzen. So endete der Abend mit leicht müden Freunden, die nicht mehr allzu viel vom Feiern hielten, jeweils in den Häusern der Gastgeber. Im Elektroherd duftete schon während der Fußballübertragung der Roastbeefbraten für den Sonntag.
Er war auch schon der Abreisetag, wahlweise mit frühem Kirchgang oder nur dem letzten großen Empfang im bekannten Kulturhaus. Der Vereinsvorsitzende von Kirkel, der Tourismusmanager und eine Kirkeler Malerin namens Gertrud, überreichten die Gastgeschenke dem amtierenden Bürgermeister von Mauléon. Es kamen Dankesworte vom Vorsitzenden aus Mauléon und zuvor eröffneten ein paar launige Worte des Hausherrn, das Buffet.
Das blau und silbern auf graues Tuch gedruckte Wappen der Fahne von Kirkel erinnerte mich an die Unterzeichnung der neuen Partnerschaft mit Spanien zwischen Kirkel und Torrox im Frühling beim Festakt. Torrox wurde nicht erwähnt.
Mit meinem unfertigen Baum reiste ich nach Kirkel zurück. Es ergab sich keine Gelegenheit mit dem unfertigen Baum auf Torrox hinzuweisen.Und der Geschenke waren schon genug ausgeteilt. Vergessen sollte ich nicht die Gastgeschenke, die Dominik je aus zwei Flaschen in Kirkel gebrannten Obstlers, und einer echten Kirkeler Burgweinartflasche zusammengestellt hatte und sie uns am ersten Abend überreichen ließ. Bezahlt haben wir sie auch. Wer Homburger Karlsbergbräu – Bier bestellt hatte, durfte es mit nach Hause fahren.
Mit vielen Köstlichkeiten wurde das von den Mauléoner Frauen und Männern aufgedeckte Büffet zu einem Abschiedsschmaus. Dann eilten wir zum Bus und sagten Danke für die schönen Tage und Stunden. Nach vielen Bises und Umarmungen fuhren wir, lange winkend, mit unserem Bus der Kirkeler Heimat entgegen.
Nicht vergesse ich das Erlebnis eines Zwischenaufenthalts in Orleans für die Kirkeler Gruppe auf der Hinfahrt. Dort wurden wir, von der Polizei eskortiert, (!) beinahe zum Hotel geleitet. Warum und/oder was passiert war, wissen wir nicht. Mit einem Apéritif nach dem Kofferversorgen in unsern Zimmern, wurden wir im Hoteleingang empfangen.
Anschließend bummelten wir durch das Städtchen und nahmen in der Nähe des zerstörten alten Marktes zwischen Fachwerkhäusern und kleinen Gastwirtschaften im Restaurant „Au bon marché“ Platz zum Abendessen. Den Heimweg genossen wir bummelnd durch das restaurierte Orleans. Der sommerliche Abend, der kaum enden wollte, zeigte, wieviel Zauber in einer vom 2. Weltkrieg verschonten Stadt liegen kann. Die in hellem Sandstein strahlende Kathedrale bildete den Mittelpunkt dieser im Mittelalter schon bedeutenden Stadt. Der Blick vom Hotelfenster auf die hell erleuchtete Kirche mit ihren filigranen Turmsäulchen, zog mich in ihren Bann. Auch Probefahrten von bimmelnden neuen Straßenbahnen zeugen vom Willen der Menschen dieser Stadt, nicht nur die Besucher der Loireschlösser am Ende ihrer Besichtigungs-Reise nach Orleans zu locken, wo viel Vergleichbares mit Paris im Kleinformat von Architekten übernommen wurde. Über die Legende von Jeanne d’Arc und deren immer wieder aufs Neue variierte Geschichte, wusste die erfahrene, deutsch sprechende Stadtführerin in den gut erhaltenen Kirchenfenstern des 19. Jahrhunderts viel zu berichten. Die Lebensgeschichte der „Pucelle“ genannten jungen Heldin in Männerkleidung, auch in Ritterrüstung als Reiterin für Frankreichs Sieg gegen die Engländer, im Zentrum auf der Place de la Republique fälschlich dargestellt, ist der rote Faden der Stadtgeschichte, die noch heute Reisende und Historiker aus aller Welt anziehen kann, weil Jeanne nicht nur als Heilige der französischen Nation, diesem Ort eine große Bedeutung vermittelt hat, obwohl sie nicht dort geboren wurde. Dass Orleans inzwischen wieder eine junge Universitätsstadt ist, gibt für die Zukunft der alten Handelsstadt an der Loire weitere positive Impulse. Orléans ist für Jung und Alt eine Reise wert.

Ort: BUSREISE MIT DEM PARTNERSCHAFTSVEREIN KIRKEL ÜBER ORLEANS NACH MAULEON
Termine: ABFAHRT 9 UHR MARKTPLATZ KIRKEL
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Ausstellung in Kirkel am 4.6.2012

3. WALDSPAZIERGANG UM DEN KIRKELER WEIHER

mit Trudl Wohlfeils WALDWERKSTATT (d 13)

TRUDL WOHLFEIL bietet eine neue EDITION von TRUDLS WALDWERKSTATT (d 13) an: den 3. WALDSPAZIERGANG um den KIRKELER WEIHER.

Am MONTAG, dem 4.JUNI 2012 treffen sich alle Interessenten
um 17 UHR am WIDDUM.
Wir zeichnen und erstellen den KIRKELER WALD–BAUM für die Partnerstadt MAULEON, die wir in Kürze besuchen werden.

Einige Teilnehmer, jung und alt, spazierten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Wegen des Rad fahrenden Kindes, das sonst im Pfälzer Wald – Verein mitläuft, eilten sie hinter dessen Rad her, kamen deshalb eher am Ziel an, wo sie schon, das Picknick erwartend, ausgebreitet hatten. So wurde vor dem eigentlichen Zweck des Unternehmens gegessen. Danach aber zeichneten alle ihr jeweiliges Lieblingsblatt, über das natürlich vorher gesprochen worden war, und malten es mit Naturfarbe an, wie ich es ihnen gezeigt hatte. Wir schrieben den Namen des Blattes und des Zeichners dazu, vorne und auf der Rückseite. Je nach Lust durfte auch der lateinische Name notiert werden. Mehr Geduld brachte die Gruppe nicht mehr auf. Das Ausschneiden der Blätter beschlossen wir wegen Mangels an mitgebrachten Scheren in meiner Werkstatt noch zu erledigen. Wir hatten den Waldspaziergang bei einem ständig drohenden Regenguß glücklich und trockenen Fußes überstanden.
Tags darauf kopierte ich zum Ausschneiden dann selbst die Zeichnungen und nahm sie als ungebundenes Buch zur Verarbeitung neben den Originalen mit nach Mauleon. Während eines ausgiebigen Essens auf einer Reise mit den Mauleoner Familien an den Atlantik ließ ich auch diese und weitere Kirkeler noch Blätter zeichnen und signieren. Es bedurfte fast durchgehend eigner Kreationen, die gerne signiert wurden. Allerdings waren auch Teilnehmer bereit, ihr eignes Blatt zu zeichnen. Die Umstände für ein solches Vrfahren waren auch in Frankreich wegen des Wetters so schlecht, daß wir den Baum nicht fertigstellen konnten. Die Blattgebilde fanden aber Freude und Anreiz und so wird daraus, wieder zurück in Kirkel, der Mauleoner Baum, der mit dem mitgebrachten Material (Papiertischdecken recycelt beim gemeinsamen ausgiebigen Essen in der sogenannten PAMPA und vorangegangenen Weinproben, ein etwas anders geartetes Gebilde. Das diesjährige Treffen in der Partnerstadt der Vendee, war leider durch einige Regengüsse anders als geplant verlaufen. So werde ich durch eigene Initiative das gemeinsame Werk in meinem Atelier fertigstellen. Die Idee des Baumes, der beim nächsten Treffen vielleicht übergeben werden kann, soll dann durch erneute Hinweise auf die dritte Partnerstadt Torrox in Andalusien wie schon beim letzten Mauleontreffen tiefere Bedeutung erlangen. Anregungen verliefen vorerst im Sande. Denn wir besuchten auch Orlonne les Sables, wo wir Steine, Algen und Muscheln sammelten.
Die Dokumentation d (13) ist also noch lange nicht zuende. Bei den Mitreisenden fand die Bestimmung von Bäumen wenig Anklang. Von der Dokumenta hatte kaum einer in Mauleon je gehört. Auch scheint Mauleon im Gegensatz zu Torrox an einer weiteren Partnerschft vorerst nicht gelegen zu sein. Dazu braucht es eines langen Atems. Die Initiative muß nun von Torrox ausgehen, das an einem solchen Projekt sehr interessiert ist und war.Ich habe in diesem Jahr Vejle dort vorgeschlagen… Letzter Tag der Übergabe sollte 2013 sein. Diese Zahl gibt es in meinem Programm noch gar nicht. Eile mit Weile heißt ein altes Sprichwort.

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: um 17 Uhr Treffen am Ausgangspunkt am Widdum
Bitte mitbringen:1 kleine Schere, schwarzer Stift, Brötchen zum Picknick, Getränk, Regen

Hinweis: Bei Fragen: Tel: O6840 / 901955
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Aktion in Kirkel vom 23.5.2012 bis 23.12.2012

MAIENSPAZIERGANG ( d13 ) mit TRUDL WOHLFEIL
über Widdum zum Kirkeler Weiher

EDITION TRUDL WOHLFEIL, KIRKEL, lädt ein zu einem ganz besonderen
MAIENSPAZIERGANG ( d13 ) über Widdum zum Kirkeler Weiher
mit Bestimmung und Zeichnen der Bäume.
Trudl Wohlfeil begleitet den Kunst- und Natur-Spaziergang mit ihrem botanischen und künstlerischen Knowhow, damit es für alle Teilnehmer ein kreatives Erlebnis ganz besonderer Art wird!

Bitte mitbringen:
einen Rucksack mit Stift, Pinsel, Farbe, Block, Picknickbrot und Wasser

Der Maienspaziergang ist besonders geeignet für Senioren und Eltern mit Kindern, und auch Behinderte sind herzlich eingeladen!

Beitrag pro Teilnehmer: 5 Euro, Kinder kostenlos.
Fragen beantworten wir unter Tel 901955.
Wer mitmachen möchte, kommt zum Treffpunkt in der Kaiserstr.97 vor Trudl’s Werkstatt am 23. Mai um 17 Uhr !

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: um 17 Uhr geht’s los von Trudl’s Werkstatt
5 Euro, Kinder kostenlos
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Trudl Wohlfeil-Treffen in Spanien am 21.4.2012 Spirale Partnerschaft Kirkel Torrox

Treffen in Spanien am 21.4.2012

Hermanamiento Kirkel – Torrox

Städtepartnerschaftsvertrag zwischen Kirkel und Torrox

Im Kulturhaus Torrox Costa fand am 21. o4. 2012 die feierliche Unterzeichnung des Hermanamientos zwischen Kirkel (KIRKEL, Limbach, Altstadt) und Torrox (Torrox Pueblo, Torrox Costa) statt.

Ort: Torrox
Termine: 18 UHR
auf Einladung
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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[Kirkel trifft Torrox]

Event in Málaga vom 20.4.2012 bis 21.4.2012

Kirkel trifft Torrox

Partnerschaftsbesuch in Torrox/Málaga im April 2012

Die künftigen Partnerstädte Kirkel und Torrox treffen sich im April in Torrox Pueblo, um dem „Hermanamiento“ einen weiteren Anstoss zu geben.
Trudl Wohlfeil will das Projekt weiterhin fördern und wird an den Veranstaltungen teilnehmen.

Ort: Torrox
Termine:
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Treffen in Kirkel vom 10.3.2012 bis 17.3.2012

WALDSPAZIERGANG MIT BESTIMMUNG DER BÄUME EDITION TRUDL WOHLFEIL

MIT NOTIZBLOCK UND STIFT SCHAUEN WIR EINIGE BÄUME DES KIRKELER WALDES AUF DEM WEG ZUR SILBERSANDQUELLE GENAU AN: WORAN ERKENNE ICH Z.B. EINE KIEFER, EINE FICHTE ODER EICHE ETC.

DER KLEINE WALDSPAZIERGANG IST GEDACHT FÜR MENSCHEN, DIE SICH DIE ZEIT NEHMEN WOLLEN, mit Trudl Wohlfeil NÄHER IN DIE PFLANZENKUNDE EINBLICK ZU NEHMEN:
AUF MEHREREN SPAZIERGÄNGEN MÖCHTE ICH SIE MIT DEN BESONDERHEITEN EINIGER BÄUME, DIE WIR GEMEINSAM AUSSUCHEN, VERTRAUT MACHEN.

MIT DEN JEWEILIGEN SKIZZEN, DIE WIR VOR ORT MACHEN,werden wir beim nächsten Spaziergang mit neuen Fragen ans Werk gehen.
Auf diese Weise erleben Sie den Wald ganz neu, denn das Interesse erwacht mit weiteren Kenntnissen. Auch mit 80 Jahren sind Sie herzlich willkommen, mit Trudl Wohlfeil langsam den Wald zu durchstreifen.

Kinder habt Ihr Lust mitzukommen? Bitte Geduld aufbringen! Wir sind etwa 3 Stunden unterwegs. Insgesamt ungefähr 6 km beträgt die Laufstrecke hin und zurück. Auch mit Stock möglich.
Bitte bringen Sie einen leichten Block oder ein Zeichenheft mit, worin Sie das Wichtigste hineinzeichnen und notieren können. Sie werden sehen, dass es Spaß macht, den Wald jedes Mal besser zu kennen. Mit gutem Schuhwerk, Regenschutz und Wasserflasche werden Sie auch die kleinen Pausen genießen: wir schauen genau hin.
Auch im Mai wollen wir den Frühlingswald näher in Augenschein nehmen.
Zwei Termine für Mai werden noch bekannt gegeben. Der nächste Spaziergang findet am Samstag den 17. März statt. Treffpunkt: Trudls Werkstatt. 14 Uhr. Kirkel, Kaiserstraße 97. Wer lieber auf der Brücke beim Friedhof wartet, möchte mich bitte informieren.(in diesem Fall 14 Uhr 15)

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: Beginn am 10. März 2012 , 14 – 17 Uhr.
Spende SOS KInderdorf

Hinweis: Teilnehmer bitte telefonisch melden. Keine Altersbeschränkung, Bei Fragen bitte 901955 Post sinnvoll
[Kontakt per E-mail] Telefon: 0049-06849/901955

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Ausstellung in Kirkel am 4.2.2012

TRUDLS MALWERKSTATT FÜR ALLE: ERFINDUNG EINES FASCHINGSKOSTÜMS


Wir erfinden beim Vorlesen einer Geschichte durch Trudl Wohlfeil unser eigenes Faschingskostüm

TRUDLS MALWERKSTATT FÜR ALLE

Bitte mitbringen: Farbstifte, Schere, UHU, Krepp-Klebeband, Pinsel (oder bei Trudl kaufen) Papier und Farbe werden bereitgestellt.

Der Vorleser – Text soll als Überraschung erst nach Eintreffen der Teilnehmer bekanntgegeben werden. Bringt gute Laune mit. Es darf viel gelacht werden.

In der SZ war am Donnerstag vor dem sogenannten „event“ zu lesen:
KIRKEL-NEUHÄUSEL: WER WILL SEIN KOSTÜM SELBST GESTALTEN? Trudl’s Werkstatt in der Kaiserstraße 97 in Kirkel-Neuhäusel hat am kommenden Samstag, 4. Februar von 17 bis 20 Uhr zu einem Kreativ- Workshop geöffnet. Hier können alle, die Interesse haben, ihr Kostüm mit Farbstiften, Krepp-Klebeband, Pinsel und ähnlichen Utensilien gestalten.
Anmeldungen unter Telefon (06849)901955.

Und es kamen lustige Leute, die der Geschichte von den Robotern aus der „ZEIT“ vom 19. Januar 2012, aus Trudls Mund vorgelesen, lauschten und dann wirklich so kreativ wurden, wie man es besser nicht hätte träumen können. Am liebsten bastelte Hanna an den Masken für sich und Oma Rita. Beim Essen zogen wir sie alle an. Es gab ein großes Gelächter. Spät gingen alle fröhlich nachhause.
Ob sie von den Robotern, die alle „bald Überall“ sind, geträumt haben? Die Zukunft wird uns noch mehr bescheren, als uns lieb sind.

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: Beginn am 4. Februar 17 bis 20 Uhr
Nach telefonischer Vereinbarung

Hinweis: Bitte ab Mittwoch 1. Februar anmelden
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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[Neujahrsgrüße an alle Freunde in und um Kirkel und anderswo]

Aktion in Edition Trudl Wohlfeil vom 1.1.2012 bis 31.12.2012

Neujahrsgrüße an alle Freunde in und um Kirkel und anderswo

von Trudl’s Werkstatt und [elojoizquierdo]

Die Grafikerin [elojoizquierdo] schickt ihre Neujahrsgrüße aus dem sonnigen Andalusien, damit dem Rest der Welt auch ein glückliches Jahr 2012 beschert wird!

Trudl Wohlfeil wünscht mit diesem Werk der jungen spanischen Künstlerin allen Freunden in und um Kirkel und anderswo ein friedliches gesundes Jahr.

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: Die guten Wünsche gelten das ganze Jahr über
und dürfen gerne weiterverbreitet werden

Hinweis: Mehr Infos und Werke con [elojoizquierdo] im Link zu weiteren Informationen
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955
[weitere Informationen]

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