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UMDENKEN -  Kunst als Mittel der Kommunikation - Eigene Techniken - Ausstellungen - Zur Künstlerin - Edition Trudl Wohlfeil - Rezensionen, Interviews - Wissenschaftliche Publikationen - Engagierte Texte - Ausstellungen und Events von 2007 bis heute
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Das
Wort Umdenken charakterisiert wie kein anderes das
künstlerisch-philosophische Schaffen von Trudl Wohlfeil. So regte sie uns schon in ihrer ersten Ausstellung (Hamburg 1972, Evangelische Akademie) mit Aquakopien und Kopiegrammen zum Umdenken an. Diese Grafiken -in einer von ihr entwickelten Technik geschaffen - unterliegen im Laufe der Zeit einem prozesshaften Wandel, welcher den Betrachter veranlassen soll, die Veränderbarkeit aller Dinge zu erkennen und in sein Denken und Handeln einzubeziehen. Bereits zu einer Zeit, da die Idee ökologischen Handelns noch weitgehend unbekannt war, forderte uns Trudl Wohlfeil auf, unsere Fähigkeit zum Umdenken auf alle Bereiche des menschlichen Lebens anzuwenden.
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Alle Werke Trudl Wohlfeils sind Ausdruck ihres starken persönlichen und gesellschaftlichen Engagements. Ihre Bilder regen uns dazu an, über uns als Menschen nachzudenken, unsere Beziehungen untereinander und zur Umwelt kritisch zu überprüfen und sie entsprechend zu ändern. Die Techniken, welche die Künstlerin dabei verwendet bzw. dafür erfindet, stehen im Einklang mit den zu übermittelnden Inhalten:
Ihre frühen Grafiken in der Aquakopie - und Kopiegramm -Technik z.B. forderten uns dazu heraus, die unausweichlichen Veränderungen in unserem Umfeld wahrzunehmen, sie aktiv mitzuerleben und mitzudenken: auf diese Weise sollten wir uns unserer Fähigkeit zum Umdenken bewusst werden. Umdenken zu können ist äusserst wichtig in dieser schnelllebigen Zeit, welche uns ständig mit neuen Problemen konfrontiert - mit Schwierigkeiten, die nur dank geistiger Flexibilität angemessen zu lösen sind.
Trudl Wohlfeils konkrete Schwerpunktthemen sind und waren von jeher: der Mensch in seiner Umwelt und die Umwelt des Menschen. So forderte sie schon immer die menschenwürdige Gestaltung des städtischen und ländlichen Umfeldes. |
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Zur Problematisierung dieser Umwelt- und Gesellschaftsfragen arbeitet sie gerne und häufig mit Kindern, um einen Grundstein für die Zukunft zu legen: davon zeugen die vielen Postkarten mit Kinderzeichnungen zu den Themen "Umwelt" oder "Ausländerkinder-Integration" ( Edition Trudl Wohlfeil ). Um die Umweltbelastung anzuprangern und uns für wiederverwendbare Materialien zu sensibilisieren, schuf sie in den 70er Jahren die Sacfacten. In neuerer Zeit entwickelte sie Collagen aus Wegwerfprodukten (wie beispielsweise eine griechische Ikone aus Frühstücksmarmelade-Plastiktöpfchen, Patmos 1991).
Zu einer Zeit, da noch kaum einer sich für die Umweltschäden im Wald interessierte, manifestierte Trudl Wohlfeil ihre Sorge um den Baum ("Der Mensch ist Baum").
Ihr Engagement für die Erhaltung der Natur spiegelt sich auch in ihren Pflanzentüchern wieder, in botanischen Zeichnungen, Landschaftsskizzen, Pflanzencollagen und -Frottagen sowie in den Bilderbäumen. Oft arbeitet sie dabei mit natürlichen Materialien wie Holz und Nessel, Naturpigmenten und Steinen. |
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In diversen Ländern hinterfragte sie in Ausstellungen und anderen Aktionen die Auswirkungen des Tourismus. Mit Fotodokumentationen warnt sie vor den Gefahren des unbedachten menschlichen Eingriffs in die Natur. Unermüdlich setzt sie sich ein für die Erhaltung traditioneller Handwerke, verfallsbedrohter Kunstschätze, von Ausrottung bedrohter "Un"-Kräuter und sonstiger Kulturgüter.
Sie engagiert sich sowohl persönlich als auch mit ihrer Kunst für die Benachteiligten in unserer Gesellschaft - Ausländer, Behinderte, Obdachlose... - und fordert deren Integration ebenso wie soziale und politische Gerechtigkeit (Lebenshilfe, Hamburger Spendenparlament, Amnesty International; Gleichberechtigung). Davon zeugen mehrere Ausstellungen und zahlreiche Postkarten ihrer "Edition Trudl Wohlfeil" - ein Mittel, das sie sich schuf, um frei ihre Meinung vertreten zu können.
Zeitungen und deren Wortgehalt sind vielfach Grundlagen für ihre Bilder. Sie findet in den Medien stets Assoziationen, die sie zum Malen an- bzw. aufregen. Dabei wird das Gelesene in seinem Inhalt unterstrichen oder in Frage gestellt, negiert und doch auch bewahrt. Das Bewahren liegt bei so viel unvermeidbarem Wandel fest in Trudl Wohlfeils Wesen verankert. Hinter der Aufforderung, beim Betrachten des Bildes über das Gesehene nachzudenken, steht das Konzept kritischer Befassung und Auseinandersetzung mit den Medien unserer Gesellschaft. |
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Auch im Mittelpunkt ihres Schaffens als Malerin -der Kern ihrer Malerei ist die Farbe- steht immer der Mensch: die Familie als gesellschaftliche Urzelle ist für ihr Selbstverständnis von grösster Bedeutung. Ihre Kinder -die sie sogar als "art in process" bezeichnete (Who is Who in the Arts), liess sie immer an ihrer Arbeit teilhaben und regte sie zu Kreativität und Selbständigkeit an. Daher finden wir auch oft Bilder ihrer Kinder und Enkel in ihren Ausstellungen. Der sehr aufschlussreiche Katalog der Ausstellung "Konzepte eines Lebens" (Hamburg, 2002) erläutert uns Trudl Wohlfeil's Lebenswerk in anschaulicherer Weise als jegliche Beschreibung.
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Trudl Wohlfeils gesamtes Werk und Schaffen zeugt von der grundsätzlichen Auffassung, dass Wandel menschliches Sein und Dasein nicht nur bestimmt, sondern auch reflektiert, akzeptiert und gefördert werden muss. In ihren Grafiken und Malereien problematisiert sehr früh und immer wieder gesellschaftliche und politische Miss-Stände. Bewundernswert ist dabei nicht zuletzt die ansprechende Ästhetik ihrer avantgardistischen Kunstwerke: das zeichnerisches Können der Künstlerin, ihr Ideenreichtum und ihre meisterliche Farbgebung beeindrucken immer aufs neue und erfreuen Herz und Auge.
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Eigene Techniken und sonstige künstlerische Ausdrucksformen
Aquakopie - Kopiegramm - Sacfact - Komprokopie - Kopiequarell - Zeitungsgrafik - Sonstige Techniken Gesamtkunstwerke: Namenspirale - Blattbaum
In den 70er Jahren erschuf die Künstlerin die Techniken der Aquakopie und des Kopiegrammes. Die in diesen Techniken gestalteten Grafiken erfahren durch Lichteinwirkung im Laufe der Zeit eine unaufhaltsame Verwandlung. Diese dem Bild immanente langsame Veränderung symbolisiert den ständigen Wandel alles Bestehenden und fordert uns auf, mitzuerleben, mitzudenken und umzudenken, d.h. die Veränderbarkeit in unser Leben miteinzubeziehen.
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Aquakopie
Definition (Katalog zur Ausstellung 1974): "Aquakopien sind Vervielfältigungen von Originalen künstlerischen Schaffens mit kopiertechnischen Hilfsmitteln. Das Herstellungsverfahren impliziert eine prozesshafte Veränderung des Bildes. Den Prozess der Veränderbarkeit des Bildes erlebt der Besitzer mit. Das Miterleben, das Mitdenken, das Umdenken und Miteinbeziehen der Veränderbarkeit - nicht nur des Bildes, sondern des Daseins überhaupt - sind didaktische Zwänge."
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Kopiegramm
Definition (Katalog zur Ausstellung 1974) "Kopiegramme sind im Kopierverfahren mit realen Gegenständen gewonnene Bilder. Auch sie unterliegen dem Wandlungsprozess."
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Sacfact
Definition (Katalog zur Ausstellung 1974): "Verwertung von Gebrauchsgegenständen der Wegwerfgesellschaft (Recycling), vor allem Tragetaschen aus Plastik, durch Verfremdung und Weiterverarbeitung zu Bildern mit neuer Aussage. (Zum Begriff: le sac = die Tasche, facere = machen)"
Trudl
Wohlfeils Sacfacten entsprangen dem Bedürfnis, auf die
Belastung der Umwelt durch Wegwerf-Produkte hinzuweisen. Sie
recyclete Plastiktragetaschen, indem sie deren farbliche Aufdrucke
durch ein besonderes Verfahren zu Bildern umgestaltete. Damit
signalisierte sie dem Betrachter: Diese malerische Recycling-Methode gab sie jedoch wieder auf, da der Gebrauch umweltschädigender Materialien ihrer Philosophie widerspricht.
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Hierbei
handelt es sich um eine Mischtechnik,
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Eine Mischtechnik, die kopiertechnische Verfahren mit Malerei verbindet.
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Trudl
Wohlfeil verwendet häufig Zeitungen oder Zeitungsartikel als
Unterlagen bzw. Material für ihre Grafiken, und zwar ebenso
im wörtlichen Sinne Der Inhalt der Medien wird durch ihre Überarbeitung kritisch hervorgehoben. Sie setzt hierbei zahllose traditionelle Techniken ein: Aquarelle, Skizzen, Gouachen, Collagen, etc.... und mischt diese nach Bedarf.
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Pflanzentücher - Pflanzencollagen - Pflanzenfrottagen - Bilderbaum - Bemalte Steine - Fotofakt - Compufakt - Fotobücher - Reiseskizzenbücher
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Gesamtkunstwerke
Namenspiralen sind einerseits Dokumente, welche die Teilnahme der Unterzeichnenden an einem "Event" verbürgen, und gleichzeitig Gesamtkunstwerke aller Mitwirkenden.
Der treibende Motor dieser Spiralen ist Trudl Wohlfeil, die mit hohem persönlichem Einsatz an ihrer Verwirklichung arbeitet, oft als Zeichen ihres Engagements für einen bestimmten Zweck.
Namenspirale
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Für diese Form des Gesamtkunstwerkes gestaltet die Künstlerin einen blattlosen Baum, meist in beachtlicher Grösse auf gerahmten Nessel gezeichnet. Dem Thema entsprechend heftet jeder Interessent/Mitkünstler ein Blatt an die nackten Äste, welches er zuvor meist selbst geformt, dekoriert oder beschrieben und signiert hat.
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Eigene Ausstellungen (nicht ganz vollständig)
1972: Evangelische Akademie, Hamburg. "Kleine Retrospektive" 1974: Evangelische Akademie, Hamburg. ""Aquarelle - Aquakopien - Kopiegramme - Sacfacten" 1976: Institut Français, Hamburg. "Esquisses méridionales - Übersetzte Skizzen aus Südfrankreich" 1976: Atelier Trudl Wohlfeil, Hamburg. "Hans Sachs" 1977: Atelier Trudl Wohlfeil, Hamburg. "Hommage à Rainer mit AI" 1977/8: Galerie Lüdtke, Hamburg. "Kritische und kretische Skizzen, Filme, etc." 1978: CCH (Kongress-Centrum), Hamburg. "Skizzen aus einem anderen Deutschland - zur Tagung der Historiker Deutschlands" 1978: Freie Akademie der Künste, Hamburg. "Für Amnesty International" 1979: Galerie Latin und Podium, Hamburg. " Ich und meine Umwelt oder wie ich lebe" 1979: Rathaus Schenefeld. "Ausländerkinder" 1980: Evangelische Akademie, Hamburg. "Hommage à Z" 1980: Pigadia, Karpathos. "Fotografien" 1981: Verein "Lebenshilfe für Behinderte", Hamburg. 1983: Evangelische Akademie, Hamburg. "Luther auf der Spur" 1983: Evangelische Akademie, Bad Segeberg."Lutherstätten in der DDR" 1983: Atelier Trudl Wohlfeil, Hamburg. "Hinterglastryptichon, Chromofakten" 1984: Ernst-Deutsch-Theater, Hamburg. "Werbung meiner selbst?" 1984: Afiarti, Karpathos. "Griechische Landschaften - Hinterglasbilder" 1985: (Januar/Februar) Galería de Arte Laguada, Granada. "Granada en Europa" 1986: Atelier Trudl Wohlfeil, Hamburg. "Granada en Europa. Künstler aus Granada und Iberoamerika" 1987: Apollonia / Museum Sifnos. "Gouachen - Collagen - Fotofakten - Fotos" 1987: Evangelische Akademie, Hamburg. "Reiseskizzen aus dem Norden der DDR" 1987: Atelier Trudl Wohlfeil, Hamburg. "d8 - Oekologia" 1988: Griechisches Kulturzentrum, Hamburg. "Impressionen aus Griechenland" 1988: Maison de Heidelberg, Montpellier. "L´écologie et le fait associatif " 1997: Galerie in der Königstrasse, Hamburg. "Eine Tasche zum Einkaufen. Impressionen einer Griechenlandreise" 2000: Playa de La Cala del Moral, Málaga."El Varadero" 2001: Ayuntamiento del Rincón de la Victoria, Málaga. "11 años de documentos fotográficos de la playa - La Cala del Moral " 2002: Stiftung Weltweite Wissenschaft - Gästehaus der Universität Hamburg. "Konzepte eines Lebens" (Der sehr aufschlussreiche Katalog der Ausstellung erläutert Trudl Wohlfeil's "Konzepte eines Lebens" in anschaulicher Weise) 2005: Austellung zum Cervantes-Jahr (Hamburg, Mai 2005. Mit Triptychon "Don Quijote und Sancho Panza") 2006: MEIN NEUES HANDBUCH - BEITRÄGE ZUM KLINGENDEN MUSEUM HAMBURG, Im Imaginären Museum ODENSE, ST.INGBERT, KAISERSLAUTERN, MÁLAGA (Hamburg - Odense, März 2006
2007: Recycling, Umwelt, Klimaschutz und ganz globale Probleme,
2007:
Alles fer die Katz,
2008: recyclArte,
2008: Kirkel-Torrox-Mauléon,
2008: Kirkel-Torrox-Mauléon,
2009: "Hommage à Mathilde von der Post",
2009: "WAS ÜBRIG BLEIBT" ,
2009: "Nördliches Ostpreussen 2009 im heutigen Russland", 2010: Blumenaquarelle von Anne Nothaass - Hommage an meine Mutter. Ausstellung von Werken meiner Mutter, Anne Nothaass (geb. Hans), vom 3.Juli bis 10.Juli 2010, im Atelier "Trudl's Werkstatt", 66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar, Kaiserstr.97 Die Liste der Ausstellungen von 2007-2009 findet sich inTrudl's Werkstatt, Atelier und Edition, 66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar, Kaiserstr.97 , alle späteren sind hier aufgelistet (bis 2015). |
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Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen
1972: Europacenter, Berlin. (Aquakopien, Kopiegramme) 1972: Palais des Beaux Arts, Bruxelles. (Malerei) 1973: Tiscania -- Galeria Studentskoy Center, Zagreb. (Aquakopien) 1974: Kunsthaus, Hamburg. (Ideenwettbewerb "Kunst und Kommunikation") 1975: Art Center, Palm Springs, Kalifornien. (Kopiequarelle - 1. Preis) 1975: Kunstmarkt Frappant, Hamburg. (Aquakopien, Folklore) 1976: Pfalzgalerie, Kaiserslautern. (Sacfacten, Aquakopien) 1980: USA (Griechenland-Fotografien) 1981: Kahnweiler-Stiftung, Rockenhausen. (Malerei, Zeichnungen) 1982: Atelier Benzstrasse, Kaiserslautern.(Fotografien) 1983: Kahnweiler-Stiftung, Rockenhausen. (Malerei) 1985: Neues Kunsthaus, Nürnberg. (Malerei, Collagen) 1986: Miniprint internacional de Cadaqués
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Trudl Wohlfeil
Geboren 1935 in einer künstlerisch begabten Familie, begann sie schon früh, ihr Zeichen- und Maltalent zu entfalten. In
den 60er Jahren kam sie -als junge Mutter von drei Kindern, Erst zu Beginn der 70er begann sie, ein Atelier aufzubauen und sich ihrer Berufung zu widmen. Ihre künstlerische Ausbildung verlief weitgehend autodidaktisch, obwohl sie entsprechende Studien in Kaiserslautern, Freiburg, Paris und Madrid betrieb. Seit 1971 wohnt sie in Hamburg, wo sie ihre eigenen Versionen des "Art in Process" entwickelte: ihre Aquakopien, Kopiegramme, Komprokopie, Kopiequarell etc. signalisieren uns die Notwendigkeit des Umdenkens. Diese Grafiken unterliegen im Laufe der Zeit einem prozesshaften Wandel, welcher den Betrachter veranlassen soll, die Veränderbarkeit aller Dinge zu erkennen und in sein Denken und Handeln einzubeziehen. Ihre
erste eigene Ausstellung
fand 1972 in Hamburg statt. Seitdem hat sie weit über 20 Mal
Bilder, Grafiken und sonstige Objekte ihrer fruchtbaren Produktion
individuell ausgestellt, in den unterschiedlichsten Institutionen
und in mehreren Ländern (Deutschland, Frankreich,
Griechenland, Spanien), und an unzähligen
Gemeinschaftsausstellungen teilgenommen. Stark
persönlich engagiert in allen Themen, die ihr wesentlich
erscheinen, nutzt sie ihre Kunst als Kommunikationsmittel,
um aufzurütteln und nachdenklich zu machen. Nichts nimmt sie als unabänderbar hin, sondern "nimmt sich selbst beim Wort" und verteidigt ihre Überzeugungen. Um ihren Vorstellungen Ausdruck zu verleihen und dabei unabhängig zu bleiben, baut sie sich ihre eigene Edition auf (Edition Trudl Wohlfeil ), die -neben anderen Publikationen- ihre kritischen Aktions-Spenden-Postkarten herausgibt. Mit
einem Historiker
verheiratet, beschäftigt sie sich intensiv mit
geschichtlichen und politischen Themen, wovon mehrere ihrer
Ausstellungen ein Zeugnis ablegen. Ihr "Atelier" - Farbe, Pinsel, Foto, Film - führt sie stets mit sich: so entstehen ihre zahlreichen Reiseskizzen, Pflanzenstudien nach der Natur und Fotodokumentationen. Nebenbei veranstaltet sie Ferien-Malkurse in Griechenland (Aquarellieren,,,), hält wissenschaftliche Vorträge und begleitet bzw. leitet kunstgeschichtliche Exkursionen in ganz Europa. Viel Zeit widmet sie ihrer Familie und insbesondere ihren Enkelkindern, getreu ihrer Überzeugung, dass die Kindheit unsere Zukunft bestimmt.
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- Postkartenaktion "So ein Theater -
Was haben Sie gegen die
Kammerspiele?"
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FOTOGRAFIEN (einige Beispiele)
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Einladung zur Ausstellung in
La
Cala del Moral, 2001.("11 Jahre Foto-Dokumente zum
Strand von La Cala")
DIVERSE KUNSTPRODUKTE UND BÜCHER (Beispiele)
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Kartenspiele
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KONTAKT
ZUR KÜNSTLERIN Die Künstlerin wird Ihnen so bald wie möglich antworten.
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