Die Farbe GELB – Ausstellung von Trudl Wohlfeil

usstellung 'Die Farbe GELB' von Trudl Wohlfeil

Ausstellung in Kirkel  vom  17.10.2015  bis  25.10.2015

DIE FARBE GELB
Ausstellung von Trudl Wohlfeil

TRUDL WOHLFEIL eröffnet am Samstag, den 17.10.2015, um 19.00 Uhr, ihre neue Ausstellung zum Thema ‚DIE FARBE GELB‘.
Die Künstlerin hat  Werke der letzten zehn Jahre zusammengestellt: Malerei, Grafik und Fotografie.
Dazu kommen die neu geschaffenen Arbeiten der Malschüler vom Nachmittagskurs „Die Farbe Gelb“.
Sie lädt alle Interessenten herzlich zur Vernissage ein.
Der Besuch der Ausstellung ist nach der Eröffnung  nur mit telefonischer Voranmeldung möglich.

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: ab 19:00 h
freier Eintritt
Hinweis: Besuch der Ausstellung nach der Eröffnung nur auf telefonische Anmeldung
[Kontakt per E-mail]    Telefon: 0049-06849/901955

Die Farbe GELB – Licht und hell

Die Farbe GELB - MalschuleTrudl Wohlfeil

Malkurs in Kirkel       am 17.10.2015

Die Farbe GELB – Licht und hell
Mal-Treffen für Familien in Trudls Werkstatt

DIE MALSCHULE von TRUDL’S WERKSTATT lädt ein zu einem Malkurs mit Trudl Wohlfeil, am Samstag, den 17.10.2015, von 15.00 bis 17.00 Uhr.
Das Thema ist DIE FARBE GELB – LICHT UND HELL.
Bringt bitte Pinsel und Malkasten mit!
Teilnehmen können Interessierte allen Alters (höchstens 10 Personen), Kinder sind natürlich erwünscht!
Sagt es euren Freunden! Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Unkostenbeitrag je Teilnehmer 5,– Euro.
Ich freue mich auf eine lustige Runde.
Bis bald
TRUDL WOHLFEIL


Ort:
Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: 15 – 17 Uhr
Unkostenbeitrag je Teilnehmer 5,– Euro.
Hinweis: Bitte Pinsel und Malkasten mitbringen
[Kontakt per E-mail]    Telefon: 0049-06849/901955

Der Flüchtlingsstrom. Gedanken zum Thema. Spendenaktion.

Reisen 2010- Der Flüchtlingsstrom - Trudl Wohlfeil

Spendenaktion in Europa am 15.9.2015

Der Flüchtlingsstrom
Gedanken zum Thema

 


Der Flüchtlingsstrom wird immer größer.
Die Kriege, vor denen die Menschen fliehen, scheinen kein Ende zu nehmen.
Sie kommen zu uns in Scharen. Ihre Flucht gleicht einer Völkerwanderung, die wir nur aus Geschichtsbüchern kennen.
Was erhoffen die Menschen von uns und den Ländern, die sie auserkoren haben, um dort zu leben und neu zu beginnen, oder auch nur zu überleben?

Es ging uns in den letzten 50 Jahren in Europa sehr gut. In Deutschland leben wir in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Das sind die Voraussetzungen, um ein gutes Leben in Würde zu genießen. Dass dazu auch große Anstrengungen und Pflichten gehören, wissen wir. Wir haben es gelernt, wir, die wir Krieg und Armut, Obdachlosigkeit und Fluchterlebnisse kennengelernt haben.

Durch die globalen digitalen Netzwerke haben inzwischen auch diejenigen Menschen, die heute unter diktatorischen Regimes oder materieller Not leiden, erfahren, wie hoch unsere Lebensqualität ist, wie groß unser Wohlstand, wie gesund unsere Kinder aufwachsen und leben können, und welch gute Ausbildungschancen sie haben. Hier haben die Menschen Arbeit, und Arbeit ist, mit gutem Lohn, auch ein Weg zur Freiheit in allen Bereichen des Lebens.
Wenn das Leben durch Unterdrückung und Angst, Krieg und Verlust der Existenzgrundlage unerträglich wird, bleibt nur noch die Hoffnung, an einem anderen Ort neu zu beginnen.
Das freiheitliche, wohlhabende, nahe liegende Europa ist verständlicherweise das Ziel der meisten, die eine neue Bleibe suchen.

Man kann es den Zuwanderern nicht verdenken, wenn ihnen Europa – und insbesondere Deutschland – als ein Schlaraffenland erscheint, in dem das Geld an den Bäumen wächst: das Allround-Genusserlebnis, das uns von den Geschäften, ihren Internetauftritten und der Werbung im Allgemeinen vorgegaukelt wird, ist für Zugereiste nicht so schnell durchschaubar und leicht mit der Realität zu verwechseln. Leider gibt es auch bei uns Armut. Das wird in der Öffentlichkeit meist in anderen Zusammenhängen erwähnt.
Die Menschen, die jetzt mit ihren Nöten und Wünschen zu uns kommen, wissen natürlich – oder werden es schnell merken -, dass Freiheit und Wohlstand nicht als Geschenke vom Himmel fallen. Materieller Wohlstand hat seine Kehrseiten, und die persönliche Freiheit ihre Grenzen. Beides muss stets neu errungen werden: das Zusammenleben in einer Gemeinschaft erfordert tägliches Umdenken und Neuüberdenken, wie es demokratisch weitergehen soll.  Und jeder, der an dieser Gemeinschaft teilhaben will, muss daran mitwirken und dazu beitragen.

Die Kapazität der demokratischen Staaten und ihr guter Wille zur Aufnahme von Flüchtlingen steht vor vielen unvorhergesehenen Aufgaben. Sie sind schwierig zu  meistern. Wir Europäer sind nicht darauf vorbereitet, die Nöte der zu uns strömenden Menschen zu lösen. Es braucht Zeit, Geduld und gemeinsames Handeln.  ALLE MÜSSEN  ANPACKEN : EINHEIMISCHE UND ZUGEWANDERTE.

Europa braucht ein klares Konzept, um die neue, unerwartete Aufgabe zufriedenstellend zu lösen. Alle brauchen die nötigen Mittel. Sie zu beschaffen, wird unweigerlich auch Konflikte heraufbeschwören, hervorgerufen durch Unverständnis, mangelnde Hilfsbereitschaft und Angst um den eigenen Lebensstandard. Um Probleme und Ausschreitungen zu vermeiden, ist ein Um- und Mitdenken aller Europäer unerlässlich:
Wir sollten  uns darüber klar werden, dass die Aufnahme von politisch und materiell bedrängten Menschen und deren Familien einerseits zwar gewisse finanzielle Opfer von uns verlangt, dass aber andererseits ihre Einbürgerung uns auch bereichert, und das nicht nur in menschlicher und kultureller Hinsicht. Besonders auch um die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu garantieren, brauchen wir den Zustrom leistungsmotivierter Mitbürger, die mit ihren Talenten und Fähigkeiten unsere Industrie unterstützen, den Weiterbestand vieler Gewerbe ermöglichen und mithelfen, die Altersversorgungen aller abzusichern.

Die freiwillige Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer und humanitärer Organisationen ist ein wichtiger Faktor, um das Ziel der Eingliederung dieser Flüchtlinge in Europa zu erreichen. Mit ihrem Einsatz vermitteln die Helfer vor allem menschliches Verständnis, was mindestens ebenso wichtig ist wie staatlich-bürokratische Unterstützung. aber nicht ausreichend, um dauerhaft alltägliche Probleme zu lösen.

Es ist Sache der europäischen Regierungen, so schnell wie möglich zu handeln, um die Integration all dieser Menschen zu gewährleisten – unabhängig von den notwendigen außenpolitischen Maßnahmen, die eine Flucht aus der Heimat unnötig machen würden. Zur Integration gehört eine kritisch  positive,  durchdachte Einstellung aller Beteiligten. Wohnraum und Hilfestellungen zur Selbsthilfe staatlicherseits stehen an erster Stelle. Intensive Sprachkurse und  gleichzeitige Betreuung durch Freiwillige (LEHRER, SCHAUSPIELER, SCHÜLER, HAUSFRAUEN, KÖCHE  und FAMILIEN mit Kindern, die Deutsch und die jeweilige Landessprache sprechen), um den Flüchtlingen bei den alltäglichsten Dingen eine erste Hilfe und Chance zu geben, sich zurechtzufinden, unser Land, unsere Gewohnheiten, Kultur und Gesetze zu verstehen und anzunehmen. Denn: wie soll man sich mit etwas identifizieren, das man nicht versteht? Deutsch ist eine schwierig zu erlernende Sprache.

Persönlich beschäftige ich mich schon seit Jahren mit der Flüchtlingsproblematik und mache mir Gedanken darüber,  wie ich selbst, als Künstlerin und Mensch, zu einer Lösung beitragen kann. Bereits 2014 bot ich in meiner Werkstatt kostenlose Deutschstunden für Flüchtlinge an, bei denen ich einige der in Kirkel wohnhaften syrischen Familien kennen und schätzen lernte. Leider konnte ich den Unterricht nicht kontinuierlich fortsetzen, weil sich inzwischen eine Gruppe gebildet hatte, die nach bestimmten Regeln alle Bereitwilligen eher verstört hat.  Deshalb habe ich ein neues Hilfsprojekt entwickelt, das einerseits zur finanziellen Unterstützung von geeigneten Organisationen beitragen könnte, und andererseits durch seine künstlerische Aussage zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung aller Mitmenschen anregen will. Ein weiteres Konzept, das sehr meine Handschrift auch in diesem Falle trägt, will ich nach erneutem Überdenken veröffentlichen. Es geht dabei um Ideen, die vielleicht nicht durchführbar sind. Aber wo ein Wille ist. war schon immer auch ein Weg.

Im Rahmen dieses Programmes werde ich während des nächsten Jahres meine zum Flüchtlingsthema geschaffenen oder zu schaffenden Kunstwerke auf meiner Web öffentlich vorstellen und den Betrag jedes verkauften Bildes direkt entsprechenden Projekten der Flüchtlingshilfe zukommen lassen.

Mit der  Postkarte, die diesen Artikel begleitet, möchte ich gerne  dazu beitragen:
Sie können damit andere Menschen , die nicht wissen wie sie helfen können, dazu auffordern, durch meine durch Malerei, Grafik  und Fotografie entstandenen Werke  die Flüchtlingshilfe zu unterstützen. Ein jeder kann also an seinem Platz tätig werden. Das hilft auch, wenn es ehrlich gemeint ist. Beim Kauf der Kunstpostkarten  gehen 50 % des Preises an Flüchtlingsprojekte, die ich Ihnen bald benenne. Ohne Ihre Spendenhilfe bin auch ich „hilflos“.

12 Kunst-Postkarten „Reisen 2010 – Flüchtlingsstrom – Trudl Wohlfeil“, herausgegeben von Edition Trudl Wohlfeil (Farbdruck auf Karton, DIN A 6). Es geht noch mit Handarbeit, auch  das Verpacken und Versenden. Vielleicht wissen Sie einen anderen Weg. Schauen Sie auch in meine Webseiten, sie werden meine Arbeit besser verstehen. Ich danke Ihnen im Namen der Flüchtlinge.
12 € + Versand

Bestellen per E-Mail-Formular

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: jederzeit spenden
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

 

 

Hommage à Trudl mit Umdenken

UMDENKEN TrudlWohlfeil - Engagierte Kunst

Event in Kirkel am 2.7.2015

Hommage à Trudl mit UMDENKEN
Die engagierte Künstlerin zieht um nach www.trudl-umdenken.eu

’Hommage à Trudl mit UMDENKEN’ feiert 80 Jahre Engagement und Kunst von Trudl Wohlfeil mit einer virtuellen Adressenänderung: die aktive Künstlerin mit dem unglaublichen Wirkungsfeld bekommt endlich ihre eigene Web-Domain!

 > > > > > > > > > > > www.trudl-umdenken.eu < < < < < < < < < < <

Diese neue Internet-Adresse verdeutlicht, dass der Begriff des UMDENKENs -schon 1972 von Trudl Wohlfeil geprägt und heute in aller Munde- engstens mit dem Schaffen der Künstlerin verknüpft ist: schon seit über 50 Jahren durchzieht das Konzept des Umdenkens ihr Leben, ihre Werke, Aktionen und Ausstellungen.

In allen Bereichen des menschlichen Lebens fordert Trudl Wohlfeil uns -und sich selbst- zum UMDENKEN auf, sowohl um der Umwelt willen als auch im zwischen- menschlichen Umgang.

Ihr Engagement für Andere und die Umwelt, für Zusammenarbeit und internationale Verständigung ist beeindruckend, vorbildhaft und schwer zu übertreffen.

Sie packt unerschöpflich mit an, wo immer Hilfe gebraucht wird und scheut sich nicht, Missstände beim Namen zu nennen.
Sie kritisiert nicht einfach, sondern setzt sich aktiv für alles ein, das ihr verbesserungswürdig scheint.

Und sie hat schon Vieles erreichen können, auf menschlicher, gesellschaftlicher und politischer Ebene ebenso wie kulturell und in Bezug auf das Umweltbewusstsein.
Als Beispiele können die Themen ihrer unzähligen Ausstellungen, Events, Schriften und Aktionen dienen, mit denen sie uns zum UMDENKEN aufrüttelt.

Aufrütteln ist das richtige Wort: denn Menschen mit weniger Energie als Trudl Wohlfeil geben nur allzu leicht der Bequemlichlichkeit nach. Man zieht es vor, Probleme zu ignorieren und die Arbeit anderen zu überlassen…
Nicht so die Künstlerin, die nicht nur im persönlichen Umfeld sondern auch auf institutioneller Ebene für ihre Ideale einer gerechteren Welt kämpft -für manche unbequem, für viele hilfreich-, und die uns dabei immer aufs Neue mit originellen künstlerischen Schöpfungen überrascht.

Die eu-Extension ihrer Webpräsenz steht im Einklang mit Trudls Einsatz für gemeinsames europäisches Denken, Verständnis und Handeln:
– für Städtepartnerschaften wie die zwischen Kirkel, Torrox und Mauléon, an deren Entstehung sie aktiv mitgewirkt hat
– Wohnstipendien für Sprachschüler in Spanien
– Ausstellungen in und über viele europäische Länder, deren Sprachen sie spricht (Griechenland, Spanien, Frankreich, …) oder die sie häufig bereist hat
– Sprachkurse für außereuropäische Flüchtlinge
– internationale Postkartenaktionen in Zusammenarbeit mit Kindern, um sie für die Völkerverständigung zu sensibilisieren, und vieles mehr.

Beispiele all ihrer Aktivitäten haben wir in Trudls Web zusammengestellt und mit einigen ihrer Werke illustriert, damit wir immer ein gutes Vor-BILD vor Augen haben!

Alles Liebe zum Geburtstag von deinen Spaniern!

Esteban, Vega, Manuel und Marie

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: Wir wünschen einen wunderschönen Geburtstag!
Feier schön – wir sind in Gedanken bei dir!
Hinweis: Klick auf [weitere Informationen] – da ist der Link zur neuen Web!
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955
[weitere Informationen]

Flüchtlinge 2014

Aktion Flüchtlinge 2014 - Trudls Werkstatt

Aktion in Kirkel  vom  1.3.2014  bis  31.12.2014 

Flüchtlinge 2014: Malen, Sprechen, Schreiben, Lesen, Singen mit Flüchtlingen.
Beginn Februar / März in diversen Ateliers

Flüchtlinge in Kirkel. Wie können wir ihnen helfen?

Wo findet man Flüchtlinge? Sie leben bescheiden und unauffällig in zugewiesenen Häusern der Gemeinde, in Unterkünften oder bei Menschen, die ihnen eine Bleibe zur Verfügung stellen etc.
Ich habe mir die Flüchtlinge selbst gesucht. Anfragen bei Freunden, zufällige Gespräche zum Thema machten mich auf sie aufmerksam.
Ende 2013 hatte UNHCR ein Plakat an mich geschickt, das mir sehr gelegen kam. In seiner schlichten, blauen Aufmachung bewog mich dieses große Blatt, das in seiner Struktur an Zelt-Stoff erinnert, es bis heute im Schaufenster meines Ateliers auszuhängen.
Schon lange hegte ich den Gedanken, für das Jahr 2014 im Kirkeler Gemeinde-INFO wie alljährlich diesmal ein auf Flüchtlinge gerichtetes Jahresprogramm anzukündigen. Dieser Auftakt mit meiner Annonce sollte sowohl die Kirkeler als auch die Saarländer wie den gesamten Bereich in Politik und Gesellschaft auf die schwierige Lage der Flüchtlinge im Kleinen wie im Großen aufmerksam machen.
Ich hoffe auf Mitarbeit und frage, wäre meine oben angesagten Schritte nicht der angemessene Weg, sich zu engagieren?

Langsam und mühsam kann man das schaffen. Es muss geholfen werden. Wir sollten uns täglich fragen: warum machen sich Menschen auf den schwierigen Weg, in einem anderen Land Fuß zu fassen und vielleicht freundlich gesinnte Menschen kennen zu lernen. Ich habe versucht, Flüchtlinge in Kirkel zu finden und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Damit habe ich viel Freude bei ihnen ausgelöst. Und bei mir selbst. Diese ehrenamtliche Arbeit scheint mir sinnvoll für das Verständnis zwischen Völkern und Regionen. Wir können nur im Kleinen damit beginnen. In Krieg und Ausweglosigkeit verlassen Menschen ihre Heimat und wünschen sich, möglichst bald wieder dorthin zurückzukehren, wenn sich die Lage gebessert hat. Diese Menschen brauchen den Kontakt zu Familien, um sicher zu sein, dass das, was sie lernen wollen, die deutsche Sprache, eingebettet ist in eine vertrauenschaffende neue Umgebung, in welchem Land auch immer. Sie dürfen nicht allein gelassen werden. Die deutsche Sprache hilft ihnen, uns und unser Land besser verstehen zu lernen: Ein nicht ganz einfacher Weg.
Helfen Sie bitte mit zu helfen!

Trudl Wohlfeil

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: nach Vereinbarung
kostenlos
[Kontakt per E-mail]    Telefon: 0049-06849/901955

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Trudls Werkstatt – Veranstaltungen 2012

Edition Trudl Wohlfeil vergibt 2 UNTERKUNFTSTIPENDIEN für Spanischkurse an der Costa del Sol
Wir bauen auf Europa in Spanien vom 10.10.2012 bis 30.11.2012

Edition Trudl Wohlfeil vergibt 2 UNTERKUNFTSTIPENDIEN für Spanischkurse an der Costa del Sol

WIR BAUEN AUF EUROPA – Schritt für Schritt

Kunst – Kultur – Sprachen – Spanischstudium
Bauen Sie mit an der Zukunft Europas! Lernen Sie Spaniens Sprache und Kultur kennen und tragen Sie bei zum tieferen gegenseitigen Verständnis in Europa.

Zu diesem Zweck vergibt die Edition Trudl Wohlfeil zwei Wohnstipendien an Studierende oder Abiturienten, für eine kostenfreie Unterbringung während eines vierwöchigen Anfänger-Intensiv-Sprachaufenthaltes an der Spanisch-Schule LA PLAYA ESCUELA DE ESPAÑOL (www.escuelalaplaya.com). Diese liegt direkt am Strand von La Cala del Moral, Busverbindung 10 Minuten von Malaga entfernt.

Die kostenfreie Unterbringung im 2-Personen-Apartment ist gebunden an die Buchung eines Anfänger-Intensivkurses (20 Std./Woche) von 4 Wochen Dauer, in der Zeit vom 01.04.2013 bis 30.04.2013. Der qualitativ hochwertige Unterricht in Mini-Lerngruppen und sehr persönlichem, typisch spanischem Ambiente vermittelt Ihnen solide Grundkenntnisse der spanischen Sprache und Kultur, und Einsichten in die Geschichte und Gegenwart eines
Landes im Wandel. Dank der kommunikativen Lehrmethode tauchen Sie ein in die spanische Lebensart und lernen von Anfang an, effektiv Spanisch zu verstehen und zu sprechen.

Detailinformationen zum Unterkunftsstipendium
– Unterkunft in einer unabhängigen Wohnung in La Cala del Moral (Rincón de la Victoria/Malaga) in einem Zweibettstudio mit Bad (Dusche,WC, Waschbecken, Waschmaschine etc.) und Kitchenette. Das Studio, 10 Gehminuten von der Schule entfernt, liegt in einer schönen Gartenanlage mit Panoramablick. Sie teilen das Zimmer mit Ihrem/Ihrer Mitstipendiaten/in; gemeinsame Bewerbungen sind möglich.
– Die Schule liegt direkt am Strand, umgeben von einem mediterranen Garten, in einem ehemaligen Fischerort, der sich die typisch spanische Lebensart noch voll erhalten hat.
– Die einzigartige geografische Lage in unmittelbarer Nähe zu Málaga ermöglicht es Ihnen, die andalusische Kultur,

Lebensart und Geschichte auf eigene Faust zu erkunden: Museen, Picasso`s Geburtshaus, historische Monumente, kulturelle Veranstaltungen aller Art, andalusische Dorffeste, Ausflüge nach Granada, Sevilla, Córdoba, Ronda, …
– Die Umgebung lädt ein zu sportlicher Betätigung: Schwimmen, Surfen, Radfahren, Wandern, Klettern, Joggen… Die Schule gibt Ihnen gerne weitere Tipps.

Bewerbungsvoraussetzungen
– Das Unterkunftsstipendium ist gebunden an die Einschreibung und Teilnahme am vierwöchigen Intensiv-Anfängerkurs Spanisch (20 Std./Woche) in der Zeit vom 01.04.2013 bis 30.04.2013, an der Sprachenschule LA PLAYA ESCUELA DE ESPAÑOL in La Cala del Moral/Málaga (Preis: 535 €)
– Die verbindliche Einschreibung für den Sprachkurs muss spätestens 14 Tage nach Bewilligung des

Unterkunftstipendiums erfolgt sein (Studiengebühren-Vorauszahlung bei der Buchung).
– Sie verpflichten sich, die Unterkunft angemessen zu pflegen und die Hausgemeinschaftsnormen einzuhalten. Im Stipendium ist keine Versicherung inbegriffen.
– Bitte bewerben Sie sich per Post an:
Edition Trudl Wohlfeil / Wir bauen auf Europa

Kaiserstr.97, D-66459 Kirkel, Tel. 06459/901955

einzureichende Bewerbungsunterlagen:
– handschriftliches Bewerbungsschreiben
– Lebenslauf (maschinell) mit Foto

Bewerbungsfrist:
– 30.11.2012

Die ausgewählten Stipendiaten werden schriftlich vor dem 31. Dezember 2012 benachrichtigt.

Mehr Informationen zur Schule und zu den Kursen unter www.escuelalaplaya.com bzw. per Email über den Kontakt-Link.

Ort: La Cala del Moral / Costa del Sol, Málaga/Andalusien – España
Termine: Spanischkurs-Termin: 01.04.2013 bis 30.04.2013
Unterkunftsstipendium für einen Spanisch-Intensiv-Kurs in Málaga/Spanien
Hinweis: Weitere Informationen zu LA PLAYA ESCUELA DE ESPAÑOL im Link zu [mehr Info]
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955
[weitere Informationen]

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TW Städte-Partnerschaften 2012Ausstellung in Kirkel vom 4.9.2012 bis 9.9.2012

GEMALTE RECYCLAJE, RECYCELTE BILDER

UND ANDERE NEUE ARBEITEN von TRUDL WOHLFEIL

In TRUDLS WERKSTATT beginnt am 4.September 2012 eine neue AUSSTELLUNG:
Trudl Wohlfeil zeigt eigene Werke unter dem Titel
GEMALTE RECYCLAJE, RECYCELTE BILDER UND ANDERE NEUE ARBEITEN

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen zur ERÖFFNUNG um 18 Uhr!
Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: nach der Eröffnung bitte telefonisch einen Termin abmachen
freier Eintritt
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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1000 Glückwünsche für Trudl Wohlfeil-Die beste Mutter der Welt feiert Geburtstag

Hommage in Hamburg am 2.7.2012

1000 Glückwünsche für Trudl Wohlfeil
Die beste Mutter der Welt feiert Geburtstag

Spanien, Dänemark, Österreich und Deutschland gratulieren
und wünschen dir alles Allerbeste!!!!

Allerliebste Mutter, Grossmutter und Menfis!

Deine Kinder, Enkel und Freunde aus aller Welt freuen sich, dass du wieder mal fit, kreativ und munter Geburtstag feierst!

Wir wünschen dir alles Allerbeste für 2012, ganz viel Glück, Spass und Gesundheit und dass du weiterhin so aktiv, originell und engagiert bleibst wie nur du es schaffst!

Ort: Trudl´s Werkstatt und Atelier Trudl Wohlfeil
Termine: rund um die Uhr am 2.7.2012
Du bist unbezahlbar!
Hinweis: Der Künstlerin ein kleines Lettern-Kunstwerk zum Geburtstag mit viel Liebe von Marie
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Mauleon-Städtepartnerschaften Kirkel-Torrox Namenspirale Trudl Wohlfeil
Treffen in Kirkel vom 7.6.2012 bis 10.6.2012

Partnerschaftstreffen in Mauleon

4. TAGESFAHRT IN DIE FRANZÖSISCHE PARTNERSTADT MAULEON

Partnerschaftsreise 2012
Zu Besuch bei unseren Gastfreunden in Mauleon
Die Herzlichkeit der Empfänge, der Gastfreundschaft und der Abschiede in und um Mauléon ist nicht zu beschreiben. Wir Kirkeler sind eher etwas zurückhaltend, wenn wir die Freunde in der Partnerstadt wiedersehen.

Die wenigen Tage waren wie immer angefüllt mit Essen,Trinken und mit Apéro. Dieses Mal kosteten wir Trouspinette, von Paul selbst gebraut. Der erste Abend gehörte den Gastgebern, die mit kleinen Exkursionen zu architektonischen Kleinodien in der näheren Umgebung zusammen mit Freunden die Gäste beglückten. Bei den Freunden kehrten wir dann auch ein für ein Gläschen. Im Hause der Gasteltern Paul und Charlotte wurde ich mit einem feinen Spargelmenu verwöhnt. Vorher und nachher fehlten auch nicht Radieschen und Erdbeeren, alles aus dem eigenen großen Garten, den ich so liebe.
Viel Schlaf blieb nicht, da wir die beiden letzten Jahre am Tisch noch mit Fragen und Antworten Revue passieren ließen. Erstmals schrieb ich eine Nachricht über meine glückliche Ankunft am Zielort auf einem französischen Labtop über eine Wolke. Wer weiß wo sie hinflog? Oder war es eine nube? In Hamburg sollte sie ankommen. Es half auch kein Handy. Nur der Telefonanruf auf Festnetz hinterließ auf dem Display eine Telefonnummer, die angewählt werden konnte.
Das digitale Zeitalter kann zeitaufwendiger werden als wir je gedacht haben.
Der Plan für den nächsten Morgen hieß, frühes Aufstehen wegen einer Fahrt nach dem Frühstück ins Zentrum Mauléons. Von dort fuhren alle gemeinsam in unserem Bus in Richtung Nordwesten. Der Atlantik war das Ziel. Dort angelangt, regnete es in Strömen, so dass unser Fahrer Jörg mehrfach seine Fahrkünste auf die Spitze treiben musste, damit wir, statt eines Strandganges, einen Weinkeller am Ende der Welt besuchen konnten, wo Ziege und Esel uns laut guten Tag zuriefen. Der Wein schmeckte offensichtlich so gut, dass im Bus am Ende der Verkostung viele Flaschen mit der poetischen Lagebezeichnung: „Le Grand Large“ in den Kofferraum verstaut wurden.
Zur Mittagszeit kamen wir noch rechtzeitig in der „Pampa“ an, wo wir alle die freundliche, gläserne Gastwirtschaft für ein gemütliches Essen besetzen durften. Die Schlange am Buffet mit Krustentieren und anderen Angeboten war lange. So ließ ich bei munterem Geplauder vor dem zweiten Gang meine Blätterversion für den Mauléonbaum kreisen. Bei guter Stimmung erhielt ich viele signierte Blattformen und exotische Abwandlungen zurück. Auch zartgrüne Papiertischdecken, die mir für meine Arbeit gefielen, ergatterte eine Mauléonerin für mich. Der zweite und dritte Gang wurden serviert. Bis wir wieder im Bus saßen, war viel Zeit mit fröhlicher Unterhaltung vergangen. Der muntere Geräuschpegel regte mich an, diese Musik nicht nur in meinen Ohren zu konservieren.
Dann meinte es der immer drohend dunkel bewölkte Himmel gut mit uns. Nach Orlonne Les Sables waren Baden und Spazierengehen an den felsigen weiten Stränden für eineinhalb Stunden möglich: Zeit zum Steine sammeln und um Strandgewächse zu studieren. Als die Flut kam, sprangen wir mutig, manche barfuß –, über die breiten Rinnsale, die noch nicht hoch genug aufgelaufen waren.
Mein in Kirkel begonnener Mauléonbaum fand als Arbeitsprogramm einen Platz im Bus. Aber zuerst übermannte viele, auch mich, ein kleines Schläfchen. Nachdem wir Ollonne, seinen Hafen und viele wiederkehrende hübsche neue Häuschen und große Hotelbauten aus dem Bus heraus kennengelernt hatten, waren wir bald wieder auf der Autobahn. Bis wir die Landstraßen Richtung Cholet-Mauléon erreichten, verging viel Zeit zum Schauen. Die Natur zeigte sich in voller Blüte im Wechselspiel von Sonne und Regengüssen, die im Westen, Osten und Süden nichts Gutes verhießen.
Die Bauern hatten ein Heimspiel. Der frühere „Wettergott“ kehrte zurück und meinte es gut mit den Feldern und Wäldern, die an uns „vorbeifuhren“.

Wegen der abendlichen Fußballübertragung Deutschland- Portugal wurde das fast ins Wasser gefallene Johannisfeuer nur zum Abendessen unter einem neuen Zeltdach mit dröhnender Live-Rock Musik etc. genutzt. Das Dach hielt dem Regen stand. Wir verließen das Gelände, das beim letzten Besuch eine mitsommernächtliche Spannung vor dem Abbrennen des großen aufgeschichteten Holzkunstwerks mit viel Volk verbreitete.
In eigens benannten Bistros oder bei den Gastfamilien konnte bei Bier und anderen Flüssigkeiten zum Satttrinken und -sehen das gelungene Spiel unserer Mannschaft fernsehend „verfolgt“ werden. Das Interesse der Gastgeber hielt sich in Grenzen. So endete der Abend mit leicht müden Freunden, die nicht mehr allzu viel vom Feiern hielten, jeweils in den Häusern der Gastgeber. Im Elektroherd duftete schon während der Fußballübertragung der Roastbeefbraten für den Sonntag.
Er war auch schon der Abreisetag, wahlweise mit frühem Kirchgang oder nur dem letzten großen Empfang im bekannten Kulturhaus. Der Vereinsvorsitzende von Kirkel, der Tourismusmanager und eine Kirkeler Malerin namens Gertrud, überreichten die Gastgeschenke dem amtierenden Bürgermeister von Mauléon. Es kamen Dankesworte vom Vorsitzenden aus Mauléon und zuvor eröffneten ein paar launige Worte des Hausherrn, das Buffet.
Das blau und silbern auf graues Tuch gedruckte Wappen der Fahne von Kirkel erinnerte mich an die Unterzeichnung der neuen Partnerschaft mit Spanien zwischen Kirkel und Torrox im Frühling beim Festakt. Torrox wurde nicht erwähnt.
Mit meinem unfertigen Baum reiste ich nach Kirkel zurück. Es ergab sich keine Gelegenheit mit dem unfertigen Baum auf Torrox hinzuweisen.Und der Geschenke waren schon genug ausgeteilt. Vergessen sollte ich nicht die Gastgeschenke, die Dominik je aus zwei Flaschen in Kirkel gebrannten Obstlers, und einer echten Kirkeler Burgweinartflasche zusammengestellt hatte und sie uns am ersten Abend überreichen ließ. Bezahlt haben wir sie auch. Wer Homburger Karlsbergbräu – Bier bestellt hatte, durfte es mit nach Hause fahren.
Mit vielen Köstlichkeiten wurde das von den Mauléoner Frauen und Männern aufgedeckte Büffet zu einem Abschiedsschmaus. Dann eilten wir zum Bus und sagten Danke für die schönen Tage und Stunden. Nach vielen Bises und Umarmungen fuhren wir, lange winkend, mit unserem Bus der Kirkeler Heimat entgegen.
Nicht vergesse ich das Erlebnis eines Zwischenaufenthalts in Orleans für die Kirkeler Gruppe auf der Hinfahrt. Dort wurden wir, von der Polizei eskortiert, (!) beinahe zum Hotel geleitet. Warum und/oder was passiert war, wissen wir nicht. Mit einem Apéritif nach dem Kofferversorgen in unsern Zimmern, wurden wir im Hoteleingang empfangen.
Anschließend bummelten wir durch das Städtchen und nahmen in der Nähe des zerstörten alten Marktes zwischen Fachwerkhäusern und kleinen Gastwirtschaften im Restaurant „Au bon marché“ Platz zum Abendessen. Den Heimweg genossen wir bummelnd durch das restaurierte Orleans. Der sommerliche Abend, der kaum enden wollte, zeigte, wieviel Zauber in einer vom 2. Weltkrieg verschonten Stadt liegen kann. Die in hellem Sandstein strahlende Kathedrale bildete den Mittelpunkt dieser im Mittelalter schon bedeutenden Stadt. Der Blick vom Hotelfenster auf die hell erleuchtete Kirche mit ihren filigranen Turmsäulchen, zog mich in ihren Bann. Auch Probefahrten von bimmelnden neuen Straßenbahnen zeugen vom Willen der Menschen dieser Stadt, nicht nur die Besucher der Loireschlösser am Ende ihrer Besichtigungs-Reise nach Orleans zu locken, wo viel Vergleichbares mit Paris im Kleinformat von Architekten übernommen wurde. Über die Legende von Jeanne d’Arc und deren immer wieder aufs Neue variierte Geschichte, wusste die erfahrene, deutsch sprechende Stadtführerin in den gut erhaltenen Kirchenfenstern des 19. Jahrhunderts viel zu berichten. Die Lebensgeschichte der „Pucelle“ genannten jungen Heldin in Männerkleidung, auch in Ritterrüstung als Reiterin für Frankreichs Sieg gegen die Engländer, im Zentrum auf der Place de la Republique fälschlich dargestellt, ist der rote Faden der Stadtgeschichte, die noch heute Reisende und Historiker aus aller Welt anziehen kann, weil Jeanne nicht nur als Heilige der französischen Nation, diesem Ort eine große Bedeutung vermittelt hat, obwohl sie nicht dort geboren wurde. Dass Orleans inzwischen wieder eine junge Universitätsstadt ist, gibt für die Zukunft der alten Handelsstadt an der Loire weitere positive Impulse. Orléans ist für Jung und Alt eine Reise wert.

Ort: BUSREISE MIT DEM PARTNERSCHAFTSVEREIN KIRKEL ÜBER ORLEANS NACH MAULEON
Termine: ABFAHRT 9 UHR MARKTPLATZ KIRKEL
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Ausstellung in Kirkel am 4.6.2012

3. WALDSPAZIERGANG UM DEN KIRKELER WEIHER

mit Trudl Wohlfeils WALDWERKSTATT (d 13)

TRUDL WOHLFEIL bietet eine neue EDITION von TRUDLS WALDWERKSTATT (d 13) an: den 3. WALDSPAZIERGANG um den KIRKELER WEIHER.

Am MONTAG, dem 4.JUNI 2012 treffen sich alle Interessenten
um 17 UHR am WIDDUM.
Wir zeichnen und erstellen den KIRKELER WALD–BAUM für die Partnerstadt MAULEON, die wir in Kürze besuchen werden.

Einige Teilnehmer, jung und alt, spazierten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Wegen des Rad fahrenden Kindes, das sonst im Pfälzer Wald – Verein mitläuft, eilten sie hinter dessen Rad her, kamen deshalb eher am Ziel an, wo sie schon, das Picknick erwartend, ausgebreitet hatten. So wurde vor dem eigentlichen Zweck des Unternehmens gegessen. Danach aber zeichneten alle ihr jeweiliges Lieblingsblatt, über das natürlich vorher gesprochen worden war, und malten es mit Naturfarbe an, wie ich es ihnen gezeigt hatte. Wir schrieben den Namen des Blattes und des Zeichners dazu, vorne und auf der Rückseite. Je nach Lust durfte auch der lateinische Name notiert werden. Mehr Geduld brachte die Gruppe nicht mehr auf. Das Ausschneiden der Blätter beschlossen wir wegen Mangels an mitgebrachten Scheren in meiner Werkstatt noch zu erledigen. Wir hatten den Waldspaziergang bei einem ständig drohenden Regenguß glücklich und trockenen Fußes überstanden.
Tags darauf kopierte ich zum Ausschneiden dann selbst die Zeichnungen und nahm sie als ungebundenes Buch zur Verarbeitung neben den Originalen mit nach Mauleon. Während eines ausgiebigen Essens auf einer Reise mit den Mauleoner Familien an den Atlantik ließ ich auch diese und weitere Kirkeler noch Blätter zeichnen und signieren. Es bedurfte fast durchgehend eigner Kreationen, die gerne signiert wurden. Allerdings waren auch Teilnehmer bereit, ihr eignes Blatt zu zeichnen. Die Umstände für ein solches Vrfahren waren auch in Frankreich wegen des Wetters so schlecht, daß wir den Baum nicht fertigstellen konnten. Die Blattgebilde fanden aber Freude und Anreiz und so wird daraus, wieder zurück in Kirkel, der Mauleoner Baum, der mit dem mitgebrachten Material (Papiertischdecken recycelt beim gemeinsamen ausgiebigen Essen in der sogenannten PAMPA und vorangegangenen Weinproben, ein etwas anders geartetes Gebilde. Das diesjährige Treffen in der Partnerstadt der Vendee, war leider durch einige Regengüsse anders als geplant verlaufen. So werde ich durch eigene Initiative das gemeinsame Werk in meinem Atelier fertigstellen. Die Idee des Baumes, der beim nächsten Treffen vielleicht übergeben werden kann, soll dann durch erneute Hinweise auf die dritte Partnerstadt Torrox in Andalusien wie schon beim letzten Mauleontreffen tiefere Bedeutung erlangen. Anregungen verliefen vorerst im Sande. Denn wir besuchten auch Orlonne les Sables, wo wir Steine, Algen und Muscheln sammelten.
Die Dokumentation d (13) ist also noch lange nicht zuende. Bei den Mitreisenden fand die Bestimmung von Bäumen wenig Anklang. Von der Dokumenta hatte kaum einer in Mauleon je gehört. Auch scheint Mauleon im Gegensatz zu Torrox an einer weiteren Partnerschft vorerst nicht gelegen zu sein. Dazu braucht es eines langen Atems. Die Initiative muß nun von Torrox ausgehen, das an einem solchen Projekt sehr interessiert ist und war.Ich habe in diesem Jahr Vejle dort vorgeschlagen… Letzter Tag der Übergabe sollte 2013 sein. Diese Zahl gibt es in meinem Programm noch gar nicht. Eile mit Weile heißt ein altes Sprichwort.

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: um 17 Uhr Treffen am Ausgangspunkt am Widdum
Bitte mitbringen:1 kleine Schere, schwarzer Stift, Brötchen zum Picknick, Getränk, Regen

Hinweis: Bei Fragen: Tel: O6840 / 901955
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Aktion in Kirkel vom 23.5.2012 bis 23.12.2012

MAIENSPAZIERGANG ( d13 ) mit TRUDL WOHLFEIL
über Widdum zum Kirkeler Weiher

EDITION TRUDL WOHLFEIL, KIRKEL, lädt ein zu einem ganz besonderen
MAIENSPAZIERGANG ( d13 ) über Widdum zum Kirkeler Weiher
mit Bestimmung und Zeichnen der Bäume.
Trudl Wohlfeil begleitet den Kunst- und Natur-Spaziergang mit ihrem botanischen und künstlerischen Knowhow, damit es für alle Teilnehmer ein kreatives Erlebnis ganz besonderer Art wird!

Bitte mitbringen:
einen Rucksack mit Stift, Pinsel, Farbe, Block, Picknickbrot und Wasser

Der Maienspaziergang ist besonders geeignet für Senioren und Eltern mit Kindern, und auch Behinderte sind herzlich eingeladen!

Beitrag pro Teilnehmer: 5 Euro, Kinder kostenlos.
Fragen beantworten wir unter Tel 901955.
Wer mitmachen möchte, kommt zum Treffpunkt in der Kaiserstr.97 vor Trudl’s Werkstatt am 23. Mai um 17 Uhr !

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: um 17 Uhr geht’s los von Trudl’s Werkstatt
5 Euro, Kinder kostenlos
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Trudl Wohlfeil-Treffen in Spanien am 21.4.2012 Spirale Partnerschaft Kirkel Torrox

Treffen in Spanien am 21.4.2012

Hermanamiento Kirkel – Torrox

Städtepartnerschaftsvertrag zwischen Kirkel und Torrox

Im Kulturhaus Torrox Costa fand am 21. o4. 2012 die feierliche Unterzeichnung des Hermanamientos zwischen Kirkel (KIRKEL, Limbach, Altstadt) und Torrox (Torrox Pueblo, Torrox Costa) statt.

Ort: Torrox
Termine: 18 UHR
auf Einladung
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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[Kirkel trifft Torrox]

Event in Málaga vom 20.4.2012 bis 21.4.2012

Kirkel trifft Torrox

Partnerschaftsbesuch in Torrox/Málaga im April 2012

Die künftigen Partnerstädte Kirkel und Torrox treffen sich im April in Torrox Pueblo, um dem „Hermanamiento“ einen weiteren Anstoss zu geben.
Trudl Wohlfeil will das Projekt weiterhin fördern und wird an den Veranstaltungen teilnehmen.

Ort: Torrox
Termine:
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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Treffen in Kirkel vom 10.3.2012 bis 17.3.2012

WALDSPAZIERGANG MIT BESTIMMUNG DER BÄUME EDITION TRUDL WOHLFEIL

MIT NOTIZBLOCK UND STIFT SCHAUEN WIR EINIGE BÄUME DES KIRKELER WALDES AUF DEM WEG ZUR SILBERSANDQUELLE GENAU AN: WORAN ERKENNE ICH Z.B. EINE KIEFER, EINE FICHTE ODER EICHE ETC.

DER KLEINE WALDSPAZIERGANG IST GEDACHT FÜR MENSCHEN, DIE SICH DIE ZEIT NEHMEN WOLLEN, mit Trudl Wohlfeil NÄHER IN DIE PFLANZENKUNDE EINBLICK ZU NEHMEN:
AUF MEHREREN SPAZIERGÄNGEN MÖCHTE ICH SIE MIT DEN BESONDERHEITEN EINIGER BÄUME, DIE WIR GEMEINSAM AUSSUCHEN, VERTRAUT MACHEN.

MIT DEN JEWEILIGEN SKIZZEN, DIE WIR VOR ORT MACHEN,werden wir beim nächsten Spaziergang mit neuen Fragen ans Werk gehen.
Auf diese Weise erleben Sie den Wald ganz neu, denn das Interesse erwacht mit weiteren Kenntnissen. Auch mit 80 Jahren sind Sie herzlich willkommen, mit Trudl Wohlfeil langsam den Wald zu durchstreifen.

Kinder habt Ihr Lust mitzukommen? Bitte Geduld aufbringen! Wir sind etwa 3 Stunden unterwegs. Insgesamt ungefähr 6 km beträgt die Laufstrecke hin und zurück. Auch mit Stock möglich.
Bitte bringen Sie einen leichten Block oder ein Zeichenheft mit, worin Sie das Wichtigste hineinzeichnen und notieren können. Sie werden sehen, dass es Spaß macht, den Wald jedes Mal besser zu kennen. Mit gutem Schuhwerk, Regenschutz und Wasserflasche werden Sie auch die kleinen Pausen genießen: wir schauen genau hin.
Auch im Mai wollen wir den Frühlingswald näher in Augenschein nehmen.
Zwei Termine für Mai werden noch bekannt gegeben. Der nächste Spaziergang findet am Samstag den 17. März statt. Treffpunkt: Trudls Werkstatt. 14 Uhr. Kirkel, Kaiserstraße 97. Wer lieber auf der Brücke beim Friedhof wartet, möchte mich bitte informieren.(in diesem Fall 14 Uhr 15)

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: Beginn am 10. März 2012 , 14 – 17 Uhr.
Spende SOS KInderdorf

Hinweis: Teilnehmer bitte telefonisch melden. Keine Altersbeschränkung, Bei Fragen bitte 901955 Post sinnvoll
[Kontakt per E-mail] Telefon: 0049-06849/901955

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Ausstellung in Kirkel am 4.2.2012

TRUDLS MALWERKSTATT FÜR ALLE: ERFINDUNG EINES FASCHINGSKOSTÜMS


Wir erfinden beim Vorlesen einer Geschichte durch Trudl Wohlfeil unser eigenes Faschingskostüm

TRUDLS MALWERKSTATT FÜR ALLE

Bitte mitbringen: Farbstifte, Schere, UHU, Krepp-Klebeband, Pinsel (oder bei Trudl kaufen) Papier und Farbe werden bereitgestellt.

Der Vorleser – Text soll als Überraschung erst nach Eintreffen der Teilnehmer bekanntgegeben werden. Bringt gute Laune mit. Es darf viel gelacht werden.

In der SZ war am Donnerstag vor dem sogenannten „event“ zu lesen:
KIRKEL-NEUHÄUSEL: WER WILL SEIN KOSTÜM SELBST GESTALTEN? Trudl’s Werkstatt in der Kaiserstraße 97 in Kirkel-Neuhäusel hat am kommenden Samstag, 4. Februar von 17 bis 20 Uhr zu einem Kreativ- Workshop geöffnet. Hier können alle, die Interesse haben, ihr Kostüm mit Farbstiften, Krepp-Klebeband, Pinsel und ähnlichen Utensilien gestalten.
Anmeldungen unter Telefon (06849)901955.

Und es kamen lustige Leute, die der Geschichte von den Robotern aus der „ZEIT“ vom 19. Januar 2012, aus Trudls Mund vorgelesen, lauschten und dann wirklich so kreativ wurden, wie man es besser nicht hätte träumen können. Am liebsten bastelte Hanna an den Masken für sich und Oma Rita. Beim Essen zogen wir sie alle an. Es gab ein großes Gelächter. Spät gingen alle fröhlich nachhause.
Ob sie von den Robotern, die alle „bald Überall“ sind, geträumt haben? Die Zukunft wird uns noch mehr bescheren, als uns lieb sind.

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: Beginn am 4. Februar 17 bis 20 Uhr
Nach telefonischer Vereinbarung

Hinweis: Bitte ab Mittwoch 1. Februar anmelden
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

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[Neujahrsgrüße an alle Freunde in und um Kirkel und anderswo]

Aktion in Edition Trudl Wohlfeil vom 1.1.2012 bis 31.12.2012

Neujahrsgrüße an alle Freunde in und um Kirkel und anderswo

von Trudl’s Werkstatt und [elojoizquierdo]

Die Grafikerin [elojoizquierdo] schickt ihre Neujahrsgrüße aus dem sonnigen Andalusien, damit dem Rest der Welt auch ein glückliches Jahr 2012 beschert wird!

Trudl Wohlfeil wünscht mit diesem Werk der jungen spanischen Künstlerin allen Freunden in und um Kirkel und anderswo ein friedliches gesundes Jahr.

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: Die guten Wünsche gelten das ganze Jahr über
und dürfen gerne weiterverbreitet werden

Hinweis: Mehr Infos und Werke con [elojoizquierdo] im Link zu weiteren Informationen
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955
[weitere Informationen]

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Trudls Werkstatt: Programm 2007-2009

EDITIONTrudls Werkstatt - Kirkel   TRUDL WOHLFEIL
Trudls Werkstatt

KUNST · KULTUR · ETCETERA
Seit 16. März 2007
sind alle herzlich willkommen in
Trudls Werkstatt
Die Malschule
66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar,  Kaiserstr. 97 – Tel. 06849/901955

 >> zum Programm 2007/2008/2009

 >> zum Katalog der Ausstellung „Recycling, Umwelt, Klimaschutz und ganz globale Probleme“

Programm 2007-2009


 

„Nördliches Ostpreussen 2009 im heutigen Russland“
Fotografien von Trudl Wohlfeil

FOTOAUSSTELLUNG

Eröffnung am 4. Juli 2009 um 19 Uhr
Bilder kommentiert von
Prof.em.Dr. Rainer Wohlfeil

Besichtigungszeiten nach Vereinbarung

Trudl’s Werkstatt und Malschule
Tel: 06849-901955
D-66459 Kirkel – Kaiserstraße 97


„WAS ÜBRIG BLEIBT“
Chromofakten

Ausstellung 6.- 16. Juni 2009
Eröffnung am Samstag, 6. Juni 2009
11 – 18 Uhr  und nach Vereinbarung

Trudl’s Werkstatt und Malschule
Tel: 06849-901955
D-66459 Kirkel – Kaiserstraße 97


„Hommage à Mathilde von der Post“
zum 80. Geburtstag

Fotoausstellung
Samstag, 18. April 2009
11 – 20 Uhr und nach Vereinbarung

Trudl’s Werkstatt und Malschule
Tel: 06849-901955
D-66459 Kirkel – Kaiserstraße 97


 

„Ein Buch für Afrika aus Kirkel“ – Neuer Malkurs

Der Betrag, den die Versteigerung des Hinterglastriptychons und der Verkauf von Graphiken erbrachte, ist inzwischen für das SOS-Kinderdorf Kigali in Ruanda gespendet und dort freudig aufgenommen worden.
Der Verband Hermann Gmeiner-SOS Kinderdörfer dankt allen Beteiligten für ihre Unterstützung!

Wir machen weiter im Jahr 2008 mit einem neuen Malkurs:

Am 5. Januar ab 17 Uhr ist Einschreibtermin in Trudl’s Werkstatt
für einen interessanten Malkurs zum Thema

„Ein Buch für Afrika aus Kirkel“
der ab Januar dort stattfinden wird.
Wer künstlerisch-kreativ mitwirken will, ist herzlich willkommen!

Weitere Informationen gibt es persönlich oder telefonisch  in Trudl’s Werkstatt.


Alles fer die Katz – Ausstellung

Ab 16. November
Ausstellung von TRUDL WOHLFEIL in TRUDL’S WERKSTATT
zum Thema „ALLES FER DIE KATZ“.

Zeichnungen, Gouachen, Fine Art Prints, Mixtmedia, Collagen, Fotos etc.

Für Nicht-Saarländer: ALLES FÜR DIE KATZ
Wer schickt mir – bitte per Post, nicht als E-mail – eine fremdsprachliche Übersetzung der Redewendung „alles für die Katz“?
Wenn Sie auf Reisen sind und nette Menschen kennenlernen, bitte fragen Sie sie nach der Übersetzung dieses „Sprichwortes“ und senden Sie Ihren Beitrag handschriftlich an
TRUDL’S WERKSTATT
Edition Trudl Wohlfeil
D – 66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar
Kaiserstr. 97

Ausstellung ALLES FER DIE KATZ, vom 16. bis 30. November 2007 in Trudl’s Werkstatt.
Besuch nach telefonischer Vereinbarung

 

Die Ausstellung „Alles fer die Katz“ wird verlängert. Sie schließt mit der Finissage am 5. Dezember 2007. Der Erlös für die verbliebenen Bilder und Postkarten kommt der Aktion „Hilf mit“ der Saarbrücker Zeitung zugute.


 

Ausstellung zum HINTERGLASTRYPTICHON GEGEN DIE ARMUT
Die begleitende Ausstellung in Trudl’s Werkstatt zum Hinterglastriptychon wird ab 7. November erneut gezeigt.

(Besuch nach telefonischer Vereinbarung)
Der Erlös der verkauften Grafiken kommt wieder dem SOS-Kinderdorf Kigali in Ruanda zugute.

 


 

MALKURSE FÜR FERIEN
Auch in den Ferien: Malkurse für Kinder und Erwachsene

jeden Donnerstag und Freitag von 18 bis 20 Uhr – oder nach Vereinbarung.
Malmaterial bitte mitbringen oder in Trudl’s Werkstatt kaufen.

Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55

 


 

DRAUSSEN VOR DER TÜR UND DRINNEN
Tempera Malkurse ab 5,- €/Std.

Täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet
Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55

 


WIR MALEN EIN HINTERGLASTRIPTYCHON GEGEN DIE ARMUT
Als Recycling von Omas alten Fenstern

14-tägig, 2 Std., von 18 – 20 Uhr, Freitag 8. und 22. Juni 2007.
(Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55)
Kommt zahlreich!

Das Triptychon (Hinterglasmalerei, gemalt von Kirkeler Kindern) wurde am 31. August 2007 zugunsten von SOS Kinderdorf Kigali (Ruanda) versteigert.

 


MALEN UND ENTSPANNEN IM FREIEN FARBENSPIEL
Termine erfragen in Trudl’s Werkstatt.
Anmeldung bitte schriftlich oder mündlich: Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55

 

 


WIR MALEN DEN FRÜHLING

Kinder kommt alle, bringt Eltern, Grosseltern, Geschwister, Tanten und Urgrosseltern mit!
Schnuppern und anmelden: in Trudl’s Werkstatt erfahrt ihr mehr. Beginn des Frühlingsmalens war am Sonntag, 18.März,

um 16.00 in der Kaiserstrasse.

Nach erfolgreicher Eröffnung und Frühlingsmalen trafen sich
Lea, Alina, Karin,
Elke, Karina, Christel und Julia am Donnerstag,
12. April 2007 um 17 Uhr zur 2. Malstunde.
Für Einzelstunden bitte in Trudl’s Werkstatt nachfragen.

 


FAMILIENSTAMMTISCHMALEREI jeden Monat einmal

Die gesamte Familie oder auch die Freunde treffen sich in Trudl’s Werkstatt. Wir malen und klönen gemeinsam. Termin wird noch bekanntgegeben. Bitte vorbeischauen und das Weitere erfahren. Anmeldung in Trudl’s Werkstatt.

 

 

 


Einmal im Monat: KREATIVES GESTALTEN

Wir erarbeiten ein schönes und brauchbares Geschenk für Geburtstage und andere Gelegenheiten. Jeder kann mitmachen. Kinder bringt eure Grosseltern mit! Ihr helft ihnen, sie helfen euch. Anmeldung in Trudl’s Werkstatt.

 

 

 


Einmal im Monat: DIE LUSTIGE RUNDE AM VIERECKIGEN TISCH

Alt und Jung treffen sich zum Plaudern über Kirkeler Geschichten. Bitte alte Fotos
mitbringen! Bei der Anmeldung in Trudl’s Werkstatt weitere Information.

 

 


Einmal im Monat: SPAZIEREN UND SKIZZIEREN IM FREIEN

Bei Regen in Trudl’s Werkstatt. Teilnehmen können alle Altersgruppen, Freunde des
Singens sind erwünscht, auch Rollstuhlfahrer. Anmeldung in Trudl’s Werkstatt. Termine werden dann bekanntgegeben.

 


Am 27. April um 19 Uhr hielt
Prof.em. Dr. Rainer Wohlfeil ,

Hamburg, vor einem sehr interessierten Publikum
aus Kirkel und weither angereisten Zuhörern aus ganz Deutschland
seinen neuesten Vortrag zum Thema:

„Geld – Entstehung und Geschichten.“



Alle weiteren Termine und interessante Angebote erfahren Sie in den Kirkeler Nachrichten
jeden Freitag in Ihrem Briefkasten oder per
e-mail

 


Am 16. März 2007 war die Eröffnung von Trudl’s Werkstatt,

Kaiserstrasse 97, 66459 Kirkel, morgens ab 11.00 Uhr – ganztägig!

 

 


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KATALOG

der lieferbaren oder ausgestellten Bilder und Objekte im
ATELIER Trudl Wohlfeil am 16. 3. 07

Thema: Recycling, Umwelt, Klimaschutz und ganz globale Probleme


1. Der blaue Müllsack und die Plastikhandschuhe.
1. Werkstattbild Februar 07.
2. Brief von Rainer zur Eröffnung der „Werkstaat“ (ob er an das Projekt gedacht hat?), Collage und Gouache.
3. Kleine Schöpfung. Was ist an diesem Bild so fröhlich? Collage mit Katalog Frölich & Kaufmann.
4. Warten auf Rainer am 10. 3. und 13. 3. (Zettel gemalt mit Nescafé und Stabilotone).
5. Zarte Bilder für rote Äpfel und ähnliche Früchte (Mappe mit bemaltem Seidenpapier rec.).
6. 2 Schneidebretter aus Holz (brauner Apfel, aber noch nicht faul, von Tchibo), werden noch bemalt.
7. Der rote Apfel ist mir lieber. Trudl’s Etikett und KIRKEL auf Streichholzschachtel.
8. Dieser Apfel ist nicht rot, aber lustig. (Tchibobretterapfelschema aus Seidenpapier, bemalt mit Gouache).
9. Bitte malen Sie einen Apfel und tragen Sie Ihren Namen ein in TRUDL’S WERKSTATT. Es geht auch ohne Apfel.
10. Rita sammelt Papiertaschen. Tässchen Kaffee. Tragetasche von Rita.
11. E 161. Käse aus Frankreich. Schachtel von Briekäse mit Aufhänger.
Öl auf Pappe.
12. „Do owe an Harre Zaun“… Katzenbild für Rita. Collage von diversen
Materialien mit Tuschezeichnungen. Katze von Frau Oberin Schregle,
100 Jahre Institut der Franziskanerinnen, Kaiserslautern. Schwester
Theresa (+) hat sie getöpfert und in Trudl’s großem Brennofen
gebrannt.
13. Tagebuch für Rita: Nachbarschaftshilfe (noch in Arbeit)
14. Gerd’s Fundgrube. Vorerst bitte nicht entsorgen. Trudl liebt Fundgruben.
15. Beate lädt ein: Trudl – Fotos von Festen.
17. Oma’s Geschirr. Wilhelm und Wilhelmine HANS. Ein Rest von der
St. Ingberter Bahnhofsgastwirtschaft mit Patina.
18. Die Ahnen oder Altvorderen. Einige zufällig gefundene Fotos, auch
von den Eltern. Scherenschnitte von Vater Fritz Nothaass.
19. Alte Stühle von Ria mit Roßhaar, Federkern und Gras. Neu bezogen
mit Nesselbezug von Trudl. Herzliche Einladung zum Draufsitzen.
20. Werkstattstühle von Rita und Günter.
21. Großer Werkstatttisch von Beate und Gerd. (Ping Pong). Recycling ist
alles, aber nur fast!
22. Woher stammen die vielen Rechnungen? Eine Werkstatt kostet Geld.
23. Trittleiter aus Rita’s Laden. Daneben ein modernes Leichtgewicht.
24. Uraltes Kinderstühlchen handgearbeitet aus Limbach vom Sperr-
müll, gereinigt und bemalt von Trudl. Es könnte viele
Geschichten erzählen, auch von einer Eisenbahnfahrt mit Frau
Amisch. Rückfahrt im Regen mit Trudl. Eine Minute vor zwölf noch
einige wichtige Leute im Rathaus vorgefunden.
Auf dem Stühlchen liegen 3 alte Eisenbohrer, eine Art
Schraube, ein Schlüssel, alle lackiert von Trudl. Thema: „ALLES FER
DIE KATZ“. (Installations-Ensemble mit Bild „roter Wandspiegel.
25. Rita’s Tässchen. Tragetasche aus Packpapier recycelt zum Bild.
Kann man wieder benutzen.
26. 2 Flugzeug – Kaffeelöffel (mit Gouache und weißem Lack auf weiß
lackiertem Kartonrähmchen. Im Lack signiert.
27. K.E.‘ s Stuhl vor dem Müll gerettet. Spricht für alte Handarbeit.
War es der „Danzknopp“ ? Als Dekostuhl geeignet.
28. Eine Wandspiegelverpackung in rot. Öl-Lack auf Karton. (zu Nummer 24): Eingeschrieben: „Sprachunterricht global, Malen und Lernen“ mit recycelten Kartons. Wie viele Sprachen spricht man in Europa? Trudl’s Werkstatt.
29. Genießen Sie die ZEIT. Auch eine gute Verpackung. Öl-Lack und Collage.
30. Marie hat Trudl’s Werkstatt in KIRKEL bunt ins Internet gehängt. Danke!

31. Schmetterlinge im Frühling von Besucher G. Herzog, Schulfreund
aus alten Tagen. Hannelore’s Blütenzeichnung. Sie hat sich schon
für das Frühlingsmalen angemeldet.
32. Lea’s Zeichnungen im Schnupperkurs.
33. Alina und die Primel.
34. Was ist ein Pentagramm oder ein Pentagono? Malen mit Vega.
Bitte nachschlagen!
34. Wer bringt zum 18. 3. ein Frühlingsgedicht mit?
35. Der Opapa auf Esteban’s Kissenhülle mit viel Stofffarbe.
36. „Lichtobjekt“ aus Gerd’s Fundgrube (Lack auf Aluminium).
37. Toleranz und Lessing. Cover für Festschrift Franklin Kopitzsch
zum 60. Geburtstag (Collage und Gouache).
39. Rollbild auf Seidenpapier, recycelt. (Aquarell).
40. Warum heißt ein Handy Mobil, wenn es mich blockiert?
41. Der Rede nicht wert. (Nur ein Seufzer).
42. Drei Plastikstelen mit potenten Spendern für eine gute Sache.
Recycelte Verpackung. Gerd hat an mich gedacht, als die Lamellen
aufgehängt wurden.
43. Triptychon von 3 Fotos ETW in bl. Rahmen auf übermalten (weißer Lack) Druck-Malgründen. Strandgrafik in La Cala. Spanien 2006.
44. Zwei alte Nisbodas oder Mousmoulas für eine alte Schachtel!!!.
Früchte gegessen. Kerne eingepflanzt. Zu Atelierobjekt am 16.3. 07.
45. Température à respecter. Gute Käsekiste als Wandschränkchen.
Mit roter und blauer Ölfarbe.
46. Lieselotte’s 1. Kaffeerunde in Trudl’s Werkstatt. Leider ohne Tante
Monika Welsch.
47. Kirkeler Burg. (Hinterglasmalerei). 1997 zu Lieselotte’s 60. Geb.
Chromofakt. Siehe auch Postkarten, Minikarten, Plakate und
Streichhölzer Edition Trudl Wohlfeil zur Eröffnung mit Webseite.
48. Mathildes Sessel als Nachttisch praktisch. Ein Objekt, aber nicht
zum Wegwerfen.
49. Ctefan’s Transpörtchen und Besuch im Atelier am 8. Februar.
Danke.
50. Mit Artisti – Seife ist gut waschen. boesner.
51. Teure Werbung. Faber macht’s möglich.
52. Holzstück aus dem Kirkeler Wald. Eine Odyssee im Regen zum
Glashütterhof.
53. Pappelholzscheit von Mutters Pappeln am Schwimmbad hinterm
Mutterbach in „Oma’s Wiese“.
54. Krokusse von Anne Nothaas (Aquarell auf Aquarellpapier
(Rieperdruck).
55. Gläserkarton von RKL-Ruhr Kristallglas, blau, rot und weiß
bemalt. (Öllack).
56. Viel Malpost aus Odense. Signe hat ein Herz für Mormor, Janne
eine nackte Frau auf Stein gemalt. Isabel freut sich des Malens

FAST VERGESSEN DIE ERSTEN WERKSTATTBILDER

1a. Hommage à, Picasso: „Das Geheimnis der Kunst“ (Gouache auf Folie
im blauen Rahmen).
2a. Hommage à Picasso: Ich habe gerade Farbe, Pinsel, ein Kettchen,
einen verpackten Rahmen und vor allem ein wenig ZEIT gefunden
(Trudl-Gouache).
3a. Ist das das Geheimnis der Kunst? Trudl als Frau gibt Antwort auf
Picassos „Geheimnis der Kunst“.
4a. Lieselotte mit Familie porträtiert auf Stollenpaketpackpapier, mit Wurstschnur und postalischen Zeichen
der ehemaligen „Deutsche Bundespost“. 1997
5a. Für Lieselotte zum 11.12. März : Noch ein Gedicht? ……..Nicht!
6a. Der Wandschirm. Große bemalte Verpackung von Snaigé.

Bitte beachten: In Oma’s ehemaliger Scheune lebe und arbeite ich, in Vater’s damaliger Garage findet meine Malschule statt. Die Stammtische sind im Atelier. Die Ausstellungen in der Galerie.
Zusammen ist das Trudl’s Werkstatt in Kirkel. Kommen Sie und überzeugen Sie sich von diesem Ambiente! Der Blick auf den Garten mit den Trauerweiden, der „klare Bach“, die Wiese, die Erinnerung an die Pappeln, die meine Mutter gepflanzt hatte, und die Kirkeler Luft machen mich glücklich. Heute ist Eröffnung meiner Werkstatt, am Geburtstag meiner Großmutter. Kirkel,
den 16. März 2007

Mein Bestellkatalog für die Bibliothek in der Werkstatt, mangels Zeit im ICE geschrieben, konnte ich seit Weihnachten noch nicht ordentlich absenden. Wer bringt mir schöne alte Bücher, die er nicht mehr brauchen kann?. Kunst und Literatur etc. Bitte einen Zettel in den Briefkasten werfen mit Ihrer Anschrift oder Telefon, dann hole ich sie ab. Vielen Dank und viel Freude und auf gute Zusammenarbeit allerseits.


Kirkel, den 16. März 2007

TRUDL’S WERKSTATT – ATELIER
Edition Trudl Wohlfeil
D-66459 Kirkel
Kaiserstraße 97

www.comunicArte.de

 >> zum Katalog der Ausstellung

 >> zum aktuellen Programm in Trudl’s Werkstatt

 >> zu Trudl Wohlfeil – Umdenken
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