Der Flüchtlingsstrom. Gedanken zum Thema. Spendenaktion.

Reisen 2010- Der Flüchtlingsstrom - Trudl Wohlfeil

Spendenaktion in Europa am 15.9.2015

Der Flüchtlingsstrom
Gedanken zum Thema

 


Der Flüchtlingsstrom wird immer größer.
Die Kriege, vor denen die Menschen fliehen, scheinen kein Ende zu nehmen.
Sie kommen zu uns in Scharen. Ihre Flucht gleicht einer Völkerwanderung, die wir nur aus Geschichtsbüchern kennen.
Was erhoffen die Menschen von uns und den Ländern, die sie auserkoren haben, um dort zu leben und neu zu beginnen, oder auch nur zu überleben?

Es ging uns in den letzten 50 Jahren in Europa sehr gut. In Deutschland leben wir in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Das sind die Voraussetzungen, um ein gutes Leben in Würde zu genießen. Dass dazu auch große Anstrengungen und Pflichten gehören, wissen wir. Wir haben es gelernt, wir, die wir Krieg und Armut, Obdachlosigkeit und Fluchterlebnisse kennengelernt haben.

Durch die globalen digitalen Netzwerke haben inzwischen auch diejenigen Menschen, die heute unter diktatorischen Regimes oder materieller Not leiden, erfahren, wie hoch unsere Lebensqualität ist, wie groß unser Wohlstand, wie gesund unsere Kinder aufwachsen und leben können, und welch gute Ausbildungschancen sie haben. Hier haben die Menschen Arbeit, und Arbeit ist, mit gutem Lohn, auch ein Weg zur Freiheit in allen Bereichen des Lebens.
Wenn das Leben durch Unterdrückung und Angst, Krieg und Verlust der Existenzgrundlage unerträglich wird, bleibt nur noch die Hoffnung, an einem anderen Ort neu zu beginnen.
Das freiheitliche, wohlhabende, nahe liegende Europa ist verständlicherweise das Ziel der meisten, die eine neue Bleibe suchen.

Man kann es den Zuwanderern nicht verdenken, wenn ihnen Europa – und insbesondere Deutschland – als ein Schlaraffenland erscheint, in dem das Geld an den Bäumen wächst: das Allround-Genusserlebnis, das uns von den Geschäften, ihren Internetauftritten und der Werbung im Allgemeinen vorgegaukelt wird, ist für Zugereiste nicht so schnell durchschaubar und leicht mit der Realität zu verwechseln. Leider gibt es auch bei uns Armut. Das wird in der Öffentlichkeit meist in anderen Zusammenhängen erwähnt.
Die Menschen, die jetzt mit ihren Nöten und Wünschen zu uns kommen, wissen natürlich – oder werden es schnell merken -, dass Freiheit und Wohlstand nicht als Geschenke vom Himmel fallen. Materieller Wohlstand hat seine Kehrseiten, und die persönliche Freiheit ihre Grenzen. Beides muss stets neu errungen werden: das Zusammenleben in einer Gemeinschaft erfordert tägliches Umdenken und Neuüberdenken, wie es demokratisch weitergehen soll.  Und jeder, der an dieser Gemeinschaft teilhaben will, muss daran mitwirken und dazu beitragen.

Die Kapazität der demokratischen Staaten und ihr guter Wille zur Aufnahme von Flüchtlingen steht vor vielen unvorhergesehenen Aufgaben. Sie sind schwierig zu  meistern. Wir Europäer sind nicht darauf vorbereitet, die Nöte der zu uns strömenden Menschen zu lösen. Es braucht Zeit, Geduld und gemeinsames Handeln.  ALLE MÜSSEN  ANPACKEN : EINHEIMISCHE UND ZUGEWANDERTE.

Europa braucht ein klares Konzept, um die neue, unerwartete Aufgabe zufriedenstellend zu lösen. Alle brauchen die nötigen Mittel. Sie zu beschaffen, wird unweigerlich auch Konflikte heraufbeschwören, hervorgerufen durch Unverständnis, mangelnde Hilfsbereitschaft und Angst um den eigenen Lebensstandard. Um Probleme und Ausschreitungen zu vermeiden, ist ein Um- und Mitdenken aller Europäer unerlässlich:
Wir sollten  uns darüber klar werden, dass die Aufnahme von politisch und materiell bedrängten Menschen und deren Familien einerseits zwar gewisse finanzielle Opfer von uns verlangt, dass aber andererseits ihre Einbürgerung uns auch bereichert, und das nicht nur in menschlicher und kultureller Hinsicht. Besonders auch um die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu garantieren, brauchen wir den Zustrom leistungsmotivierter Mitbürger, die mit ihren Talenten und Fähigkeiten unsere Industrie unterstützen, den Weiterbestand vieler Gewerbe ermöglichen und mithelfen, die Altersversorgungen aller abzusichern.

Die freiwillige Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer und humanitärer Organisationen ist ein wichtiger Faktor, um das Ziel der Eingliederung dieser Flüchtlinge in Europa zu erreichen. Mit ihrem Einsatz vermitteln die Helfer vor allem menschliches Verständnis, was mindestens ebenso wichtig ist wie staatlich-bürokratische Unterstützung. aber nicht ausreichend, um dauerhaft alltägliche Probleme zu lösen.

Es ist Sache der europäischen Regierungen, so schnell wie möglich zu handeln, um die Integration all dieser Menschen zu gewährleisten – unabhängig von den notwendigen außenpolitischen Maßnahmen, die eine Flucht aus der Heimat unnötig machen würden. Zur Integration gehört eine kritisch  positive,  durchdachte Einstellung aller Beteiligten. Wohnraum und Hilfestellungen zur Selbsthilfe staatlicherseits stehen an erster Stelle. Intensive Sprachkurse und  gleichzeitige Betreuung durch Freiwillige (LEHRER, SCHAUSPIELER, SCHÜLER, HAUSFRAUEN, KÖCHE  und FAMILIEN mit Kindern, die Deutsch und die jeweilige Landessprache sprechen), um den Flüchtlingen bei den alltäglichsten Dingen eine erste Hilfe und Chance zu geben, sich zurechtzufinden, unser Land, unsere Gewohnheiten, Kultur und Gesetze zu verstehen und anzunehmen. Denn: wie soll man sich mit etwas identifizieren, das man nicht versteht? Deutsch ist eine schwierig zu erlernende Sprache.

Persönlich beschäftige ich mich schon seit Jahren mit der Flüchtlingsproblematik und mache mir Gedanken darüber,  wie ich selbst, als Künstlerin und Mensch, zu einer Lösung beitragen kann. Bereits 2014 bot ich in meiner Werkstatt kostenlose Deutschstunden für Flüchtlinge an, bei denen ich einige der in Kirkel wohnhaften syrischen Familien kennen und schätzen lernte. Leider konnte ich den Unterricht nicht kontinuierlich fortsetzen, weil sich inzwischen eine Gruppe gebildet hatte, die nach bestimmten Regeln alle Bereitwilligen eher verstört hat.  Deshalb habe ich ein neues Hilfsprojekt entwickelt, das einerseits zur finanziellen Unterstützung von geeigneten Organisationen beitragen könnte, und andererseits durch seine künstlerische Aussage zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung aller Mitmenschen anregen will. Ein weiteres Konzept, das sehr meine Handschrift auch in diesem Falle trägt, will ich nach erneutem Überdenken veröffentlichen. Es geht dabei um Ideen, die vielleicht nicht durchführbar sind. Aber wo ein Wille ist. war schon immer auch ein Weg.

Im Rahmen dieses Programmes werde ich während des nächsten Jahres meine zum Flüchtlingsthema geschaffenen oder zu schaffenden Kunstwerke auf meiner Web öffentlich vorstellen und den Betrag jedes verkauften Bildes direkt entsprechenden Projekten der Flüchtlingshilfe zukommen lassen.

Mit der  Postkarte, die diesen Artikel begleitet, möchte ich gerne  dazu beitragen:
Sie können damit andere Menschen , die nicht wissen wie sie helfen können, dazu auffordern, durch meine durch Malerei, Grafik  und Fotografie entstandenen Werke  die Flüchtlingshilfe zu unterstützen. Ein jeder kann also an seinem Platz tätig werden. Das hilft auch, wenn es ehrlich gemeint ist. Beim Kauf der Kunstpostkarten  gehen 50 % des Preises an Flüchtlingsprojekte, die ich Ihnen bald benenne. Ohne Ihre Spendenhilfe bin auch ich „hilflos“.

12 Kunst-Postkarten „Reisen 2010 – Flüchtlingsstrom – Trudl Wohlfeil“, herausgegeben von Edition Trudl Wohlfeil (Farbdruck auf Karton, DIN A 6). Es geht noch mit Handarbeit, auch  das Verpacken und Versenden. Vielleicht wissen Sie einen anderen Weg. Schauen Sie auch in meine Webseiten, sie werden meine Arbeit besser verstehen. Ich danke Ihnen im Namen der Flüchtlinge.
12 € + Versand

Bestellen per E-Mail-Formular

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: jederzeit spenden
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955

 

 

Flüchtlinge 2014

Aktion Flüchtlinge 2014 - Trudls Werkstatt

Aktion in Kirkel  vom  1.3.2014  bis  31.12.2014 

Flüchtlinge 2014: Malen, Sprechen, Schreiben, Lesen, Singen mit Flüchtlingen.
Beginn Februar / März in diversen Ateliers

Flüchtlinge in Kirkel. Wie können wir ihnen helfen?

Wo findet man Flüchtlinge? Sie leben bescheiden und unauffällig in zugewiesenen Häusern der Gemeinde, in Unterkünften oder bei Menschen, die ihnen eine Bleibe zur Verfügung stellen etc.
Ich habe mir die Flüchtlinge selbst gesucht. Anfragen bei Freunden, zufällige Gespräche zum Thema machten mich auf sie aufmerksam.
Ende 2013 hatte UNHCR ein Plakat an mich geschickt, das mir sehr gelegen kam. In seiner schlichten, blauen Aufmachung bewog mich dieses große Blatt, das in seiner Struktur an Zelt-Stoff erinnert, es bis heute im Schaufenster meines Ateliers auszuhängen.
Schon lange hegte ich den Gedanken, für das Jahr 2014 im Kirkeler Gemeinde-INFO wie alljährlich diesmal ein auf Flüchtlinge gerichtetes Jahresprogramm anzukündigen. Dieser Auftakt mit meiner Annonce sollte sowohl die Kirkeler als auch die Saarländer wie den gesamten Bereich in Politik und Gesellschaft auf die schwierige Lage der Flüchtlinge im Kleinen wie im Großen aufmerksam machen.
Ich hoffe auf Mitarbeit und frage, wäre meine oben angesagten Schritte nicht der angemessene Weg, sich zu engagieren?

Langsam und mühsam kann man das schaffen. Es muss geholfen werden. Wir sollten uns täglich fragen: warum machen sich Menschen auf den schwierigen Weg, in einem anderen Land Fuß zu fassen und vielleicht freundlich gesinnte Menschen kennen zu lernen. Ich habe versucht, Flüchtlinge in Kirkel zu finden und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Damit habe ich viel Freude bei ihnen ausgelöst. Und bei mir selbst. Diese ehrenamtliche Arbeit scheint mir sinnvoll für das Verständnis zwischen Völkern und Regionen. Wir können nur im Kleinen damit beginnen. In Krieg und Ausweglosigkeit verlassen Menschen ihre Heimat und wünschen sich, möglichst bald wieder dorthin zurückzukehren, wenn sich die Lage gebessert hat. Diese Menschen brauchen den Kontakt zu Familien, um sicher zu sein, dass das, was sie lernen wollen, die deutsche Sprache, eingebettet ist in eine vertrauenschaffende neue Umgebung, in welchem Land auch immer. Sie dürfen nicht allein gelassen werden. Die deutsche Sprache hilft ihnen, uns und unser Land besser verstehen zu lernen: Ein nicht ganz einfacher Weg.
Helfen Sie bitte mit zu helfen!

Trudl Wohlfeil

Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: nach Vereinbarung
kostenlos
[Kontakt per E-mail]    Telefon: 0049-06849/901955

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Trudls Werkstatt: Programm 2007-2009

EDITIONTrudls Werkstatt - Kirkel   TRUDL WOHLFEIL
Trudls Werkstatt

KUNST · KULTUR · ETCETERA
Seit 16. März 2007
sind alle herzlich willkommen in
Trudls Werkstatt
Die Malschule
66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar,  Kaiserstr. 97 – Tel. 06849/901955

 >> zum Programm 2007/2008/2009

 >> zum Katalog der Ausstellung „Recycling, Umwelt, Klimaschutz und ganz globale Probleme“

Programm 2007-2009


 

„Nördliches Ostpreussen 2009 im heutigen Russland“
Fotografien von Trudl Wohlfeil

FOTOAUSSTELLUNG

Eröffnung am 4. Juli 2009 um 19 Uhr
Bilder kommentiert von
Prof.em.Dr. Rainer Wohlfeil

Besichtigungszeiten nach Vereinbarung

Trudl’s Werkstatt und Malschule
Tel: 06849-901955
D-66459 Kirkel – Kaiserstraße 97


„WAS ÜBRIG BLEIBT“
Chromofakten

Ausstellung 6.- 16. Juni 2009
Eröffnung am Samstag, 6. Juni 2009
11 – 18 Uhr  und nach Vereinbarung

Trudl’s Werkstatt und Malschule
Tel: 06849-901955
D-66459 Kirkel – Kaiserstraße 97


„Hommage à Mathilde von der Post“
zum 80. Geburtstag

Fotoausstellung
Samstag, 18. April 2009
11 – 20 Uhr und nach Vereinbarung

Trudl’s Werkstatt und Malschule
Tel: 06849-901955
D-66459 Kirkel – Kaiserstraße 97


 

„Ein Buch für Afrika aus Kirkel“ – Neuer Malkurs

Der Betrag, den die Versteigerung des Hinterglastriptychons und der Verkauf von Graphiken erbrachte, ist inzwischen für das SOS-Kinderdorf Kigali in Ruanda gespendet und dort freudig aufgenommen worden.
Der Verband Hermann Gmeiner-SOS Kinderdörfer dankt allen Beteiligten für ihre Unterstützung!

Wir machen weiter im Jahr 2008 mit einem neuen Malkurs:

Am 5. Januar ab 17 Uhr ist Einschreibtermin in Trudl’s Werkstatt
für einen interessanten Malkurs zum Thema

„Ein Buch für Afrika aus Kirkel“
der ab Januar dort stattfinden wird.
Wer künstlerisch-kreativ mitwirken will, ist herzlich willkommen!

Weitere Informationen gibt es persönlich oder telefonisch  in Trudl’s Werkstatt.


Alles fer die Katz – Ausstellung

Ab 16. November
Ausstellung von TRUDL WOHLFEIL in TRUDL’S WERKSTATT
zum Thema „ALLES FER DIE KATZ“.

Zeichnungen, Gouachen, Fine Art Prints, Mixtmedia, Collagen, Fotos etc.

Für Nicht-Saarländer: ALLES FÜR DIE KATZ
Wer schickt mir – bitte per Post, nicht als E-mail – eine fremdsprachliche Übersetzung der Redewendung „alles für die Katz“?
Wenn Sie auf Reisen sind und nette Menschen kennenlernen, bitte fragen Sie sie nach der Übersetzung dieses „Sprichwortes“ und senden Sie Ihren Beitrag handschriftlich an
TRUDL’S WERKSTATT
Edition Trudl Wohlfeil
D – 66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar
Kaiserstr. 97

Ausstellung ALLES FER DIE KATZ, vom 16. bis 30. November 2007 in Trudl’s Werkstatt.
Besuch nach telefonischer Vereinbarung

 

Die Ausstellung „Alles fer die Katz“ wird verlängert. Sie schließt mit der Finissage am 5. Dezember 2007. Der Erlös für die verbliebenen Bilder und Postkarten kommt der Aktion „Hilf mit“ der Saarbrücker Zeitung zugute.


 

Ausstellung zum HINTERGLASTRYPTICHON GEGEN DIE ARMUT
Die begleitende Ausstellung in Trudl’s Werkstatt zum Hinterglastriptychon wird ab 7. November erneut gezeigt.

(Besuch nach telefonischer Vereinbarung)
Der Erlös der verkauften Grafiken kommt wieder dem SOS-Kinderdorf Kigali in Ruanda zugute.

 


 

MALKURSE FÜR FERIEN
Auch in den Ferien: Malkurse für Kinder und Erwachsene

jeden Donnerstag und Freitag von 18 bis 20 Uhr – oder nach Vereinbarung.
Malmaterial bitte mitbringen oder in Trudl’s Werkstatt kaufen.

Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55

 


 

DRAUSSEN VOR DER TÜR UND DRINNEN
Tempera Malkurse ab 5,- €/Std.

Täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet
Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55

 


WIR MALEN EIN HINTERGLASTRIPTYCHON GEGEN DIE ARMUT
Als Recycling von Omas alten Fenstern

14-tägig, 2 Std., von 18 – 20 Uhr, Freitag 8. und 22. Juni 2007.
(Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55)
Kommt zahlreich!

Das Triptychon (Hinterglasmalerei, gemalt von Kirkeler Kindern) wurde am 31. August 2007 zugunsten von SOS Kinderdorf Kigali (Ruanda) versteigert.

 


MALEN UND ENTSPANNEN IM FREIEN FARBENSPIEL
Termine erfragen in Trudl’s Werkstatt.
Anmeldung bitte schriftlich oder mündlich: Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55

 

 


WIR MALEN DEN FRÜHLING

Kinder kommt alle, bringt Eltern, Grosseltern, Geschwister, Tanten und Urgrosseltern mit!
Schnuppern und anmelden: in Trudl’s Werkstatt erfahrt ihr mehr. Beginn des Frühlingsmalens war am Sonntag, 18.März,

um 16.00 in der Kaiserstrasse.

Nach erfolgreicher Eröffnung und Frühlingsmalen trafen sich
Lea, Alina, Karin,
Elke, Karina, Christel und Julia am Donnerstag,
12. April 2007 um 17 Uhr zur 2. Malstunde.
Für Einzelstunden bitte in Trudl’s Werkstatt nachfragen.

 


FAMILIENSTAMMTISCHMALEREI jeden Monat einmal

Die gesamte Familie oder auch die Freunde treffen sich in Trudl’s Werkstatt. Wir malen und klönen gemeinsam. Termin wird noch bekanntgegeben. Bitte vorbeischauen und das Weitere erfahren. Anmeldung in Trudl’s Werkstatt.

 

 

 


Einmal im Monat: KREATIVES GESTALTEN

Wir erarbeiten ein schönes und brauchbares Geschenk für Geburtstage und andere Gelegenheiten. Jeder kann mitmachen. Kinder bringt eure Grosseltern mit! Ihr helft ihnen, sie helfen euch. Anmeldung in Trudl’s Werkstatt.

 

 

 


Einmal im Monat: DIE LUSTIGE RUNDE AM VIERECKIGEN TISCH

Alt und Jung treffen sich zum Plaudern über Kirkeler Geschichten. Bitte alte Fotos
mitbringen! Bei der Anmeldung in Trudl’s Werkstatt weitere Information.

 

 


Einmal im Monat: SPAZIEREN UND SKIZZIEREN IM FREIEN

Bei Regen in Trudl’s Werkstatt. Teilnehmen können alle Altersgruppen, Freunde des
Singens sind erwünscht, auch Rollstuhlfahrer. Anmeldung in Trudl’s Werkstatt. Termine werden dann bekanntgegeben.

 


Am 27. April um 19 Uhr hielt
Prof.em. Dr. Rainer Wohlfeil ,

Hamburg, vor einem sehr interessierten Publikum
aus Kirkel und weither angereisten Zuhörern aus ganz Deutschland
seinen neuesten Vortrag zum Thema:

„Geld – Entstehung und Geschichten.“



Alle weiteren Termine und interessante Angebote erfahren Sie in den Kirkeler Nachrichten
jeden Freitag in Ihrem Briefkasten oder per
e-mail

 


Am 16. März 2007 war die Eröffnung von Trudl’s Werkstatt,

Kaiserstrasse 97, 66459 Kirkel, morgens ab 11.00 Uhr – ganztägig!

 

 


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KATALOG

der lieferbaren oder ausgestellten Bilder und Objekte im
ATELIER Trudl Wohlfeil am 16. 3. 07

Thema: Recycling, Umwelt, Klimaschutz und ganz globale Probleme


1. Der blaue Müllsack und die Plastikhandschuhe.
1. Werkstattbild Februar 07.
2. Brief von Rainer zur Eröffnung der „Werkstaat“ (ob er an das Projekt gedacht hat?), Collage und Gouache.
3. Kleine Schöpfung. Was ist an diesem Bild so fröhlich? Collage mit Katalog Frölich & Kaufmann.
4. Warten auf Rainer am 10. 3. und 13. 3. (Zettel gemalt mit Nescafé und Stabilotone).
5. Zarte Bilder für rote Äpfel und ähnliche Früchte (Mappe mit bemaltem Seidenpapier rec.).
6. 2 Schneidebretter aus Holz (brauner Apfel, aber noch nicht faul, von Tchibo), werden noch bemalt.
7. Der rote Apfel ist mir lieber. Trudl’s Etikett und KIRKEL auf Streichholzschachtel.
8. Dieser Apfel ist nicht rot, aber lustig. (Tchibobretterapfelschema aus Seidenpapier, bemalt mit Gouache).
9. Bitte malen Sie einen Apfel und tragen Sie Ihren Namen ein in TRUDL’S WERKSTATT. Es geht auch ohne Apfel.
10. Rita sammelt Papiertaschen. Tässchen Kaffee. Tragetasche von Rita.
11. E 161. Käse aus Frankreich. Schachtel von Briekäse mit Aufhänger.
Öl auf Pappe.
12. „Do owe an Harre Zaun“… Katzenbild für Rita. Collage von diversen
Materialien mit Tuschezeichnungen. Katze von Frau Oberin Schregle,
100 Jahre Institut der Franziskanerinnen, Kaiserslautern. Schwester
Theresa (+) hat sie getöpfert und in Trudl’s großem Brennofen
gebrannt.
13. Tagebuch für Rita: Nachbarschaftshilfe (noch in Arbeit)
14. Gerd’s Fundgrube. Vorerst bitte nicht entsorgen. Trudl liebt Fundgruben.
15. Beate lädt ein: Trudl – Fotos von Festen.
17. Oma’s Geschirr. Wilhelm und Wilhelmine HANS. Ein Rest von der
St. Ingberter Bahnhofsgastwirtschaft mit Patina.
18. Die Ahnen oder Altvorderen. Einige zufällig gefundene Fotos, auch
von den Eltern. Scherenschnitte von Vater Fritz Nothaass.
19. Alte Stühle von Ria mit Roßhaar, Federkern und Gras. Neu bezogen
mit Nesselbezug von Trudl. Herzliche Einladung zum Draufsitzen.
20. Werkstattstühle von Rita und Günter.
21. Großer Werkstatttisch von Beate und Gerd. (Ping Pong). Recycling ist
alles, aber nur fast!
22. Woher stammen die vielen Rechnungen? Eine Werkstatt kostet Geld.
23. Trittleiter aus Rita’s Laden. Daneben ein modernes Leichtgewicht.
24. Uraltes Kinderstühlchen handgearbeitet aus Limbach vom Sperr-
müll, gereinigt und bemalt von Trudl. Es könnte viele
Geschichten erzählen, auch von einer Eisenbahnfahrt mit Frau
Amisch. Rückfahrt im Regen mit Trudl. Eine Minute vor zwölf noch
einige wichtige Leute im Rathaus vorgefunden.
Auf dem Stühlchen liegen 3 alte Eisenbohrer, eine Art
Schraube, ein Schlüssel, alle lackiert von Trudl. Thema: „ALLES FER
DIE KATZ“. (Installations-Ensemble mit Bild „roter Wandspiegel.
25. Rita’s Tässchen. Tragetasche aus Packpapier recycelt zum Bild.
Kann man wieder benutzen.
26. 2 Flugzeug – Kaffeelöffel (mit Gouache und weißem Lack auf weiß
lackiertem Kartonrähmchen. Im Lack signiert.
27. K.E.‘ s Stuhl vor dem Müll gerettet. Spricht für alte Handarbeit.
War es der „Danzknopp“ ? Als Dekostuhl geeignet.
28. Eine Wandspiegelverpackung in rot. Öl-Lack auf Karton. (zu Nummer 24): Eingeschrieben: „Sprachunterricht global, Malen und Lernen“ mit recycelten Kartons. Wie viele Sprachen spricht man in Europa? Trudl’s Werkstatt.
29. Genießen Sie die ZEIT. Auch eine gute Verpackung. Öl-Lack und Collage.
30. Marie hat Trudl’s Werkstatt in KIRKEL bunt ins Internet gehängt. Danke!

31. Schmetterlinge im Frühling von Besucher G. Herzog, Schulfreund
aus alten Tagen. Hannelore’s Blütenzeichnung. Sie hat sich schon
für das Frühlingsmalen angemeldet.
32. Lea’s Zeichnungen im Schnupperkurs.
33. Alina und die Primel.
34. Was ist ein Pentagramm oder ein Pentagono? Malen mit Vega.
Bitte nachschlagen!
34. Wer bringt zum 18. 3. ein Frühlingsgedicht mit?
35. Der Opapa auf Esteban’s Kissenhülle mit viel Stofffarbe.
36. „Lichtobjekt“ aus Gerd’s Fundgrube (Lack auf Aluminium).
37. Toleranz und Lessing. Cover für Festschrift Franklin Kopitzsch
zum 60. Geburtstag (Collage und Gouache).
39. Rollbild auf Seidenpapier, recycelt. (Aquarell).
40. Warum heißt ein Handy Mobil, wenn es mich blockiert?
41. Der Rede nicht wert. (Nur ein Seufzer).
42. Drei Plastikstelen mit potenten Spendern für eine gute Sache.
Recycelte Verpackung. Gerd hat an mich gedacht, als die Lamellen
aufgehängt wurden.
43. Triptychon von 3 Fotos ETW in bl. Rahmen auf übermalten (weißer Lack) Druck-Malgründen. Strandgrafik in La Cala. Spanien 2006.
44. Zwei alte Nisbodas oder Mousmoulas für eine alte Schachtel!!!.
Früchte gegessen. Kerne eingepflanzt. Zu Atelierobjekt am 16.3. 07.
45. Température à respecter. Gute Käsekiste als Wandschränkchen.
Mit roter und blauer Ölfarbe.
46. Lieselotte’s 1. Kaffeerunde in Trudl’s Werkstatt. Leider ohne Tante
Monika Welsch.
47. Kirkeler Burg. (Hinterglasmalerei). 1997 zu Lieselotte’s 60. Geb.
Chromofakt. Siehe auch Postkarten, Minikarten, Plakate und
Streichhölzer Edition Trudl Wohlfeil zur Eröffnung mit Webseite.
48. Mathildes Sessel als Nachttisch praktisch. Ein Objekt, aber nicht
zum Wegwerfen.
49. Ctefan’s Transpörtchen und Besuch im Atelier am 8. Februar.
Danke.
50. Mit Artisti – Seife ist gut waschen. boesner.
51. Teure Werbung. Faber macht’s möglich.
52. Holzstück aus dem Kirkeler Wald. Eine Odyssee im Regen zum
Glashütterhof.
53. Pappelholzscheit von Mutters Pappeln am Schwimmbad hinterm
Mutterbach in „Oma’s Wiese“.
54. Krokusse von Anne Nothaas (Aquarell auf Aquarellpapier
(Rieperdruck).
55. Gläserkarton von RKL-Ruhr Kristallglas, blau, rot und weiß
bemalt. (Öllack).
56. Viel Malpost aus Odense. Signe hat ein Herz für Mormor, Janne
eine nackte Frau auf Stein gemalt. Isabel freut sich des Malens

FAST VERGESSEN DIE ERSTEN WERKSTATTBILDER

1a. Hommage à, Picasso: „Das Geheimnis der Kunst“ (Gouache auf Folie
im blauen Rahmen).
2a. Hommage à Picasso: Ich habe gerade Farbe, Pinsel, ein Kettchen,
einen verpackten Rahmen und vor allem ein wenig ZEIT gefunden
(Trudl-Gouache).
3a. Ist das das Geheimnis der Kunst? Trudl als Frau gibt Antwort auf
Picassos „Geheimnis der Kunst“.
4a. Lieselotte mit Familie porträtiert auf Stollenpaketpackpapier, mit Wurstschnur und postalischen Zeichen
der ehemaligen „Deutsche Bundespost“. 1997
5a. Für Lieselotte zum 11.12. März : Noch ein Gedicht? ……..Nicht!
6a. Der Wandschirm. Große bemalte Verpackung von Snaigé.

Bitte beachten: In Oma’s ehemaliger Scheune lebe und arbeite ich, in Vater’s damaliger Garage findet meine Malschule statt. Die Stammtische sind im Atelier. Die Ausstellungen in der Galerie.
Zusammen ist das Trudl’s Werkstatt in Kirkel. Kommen Sie und überzeugen Sie sich von diesem Ambiente! Der Blick auf den Garten mit den Trauerweiden, der „klare Bach“, die Wiese, die Erinnerung an die Pappeln, die meine Mutter gepflanzt hatte, und die Kirkeler Luft machen mich glücklich. Heute ist Eröffnung meiner Werkstatt, am Geburtstag meiner Großmutter. Kirkel,
den 16. März 2007

Mein Bestellkatalog für die Bibliothek in der Werkstatt, mangels Zeit im ICE geschrieben, konnte ich seit Weihnachten noch nicht ordentlich absenden. Wer bringt mir schöne alte Bücher, die er nicht mehr brauchen kann?. Kunst und Literatur etc. Bitte einen Zettel in den Briefkasten werfen mit Ihrer Anschrift oder Telefon, dann hole ich sie ab. Vielen Dank und viel Freude und auf gute Zusammenarbeit allerseits.


Kirkel, den 16. März 2007

TRUDL’S WERKSTATT – ATELIER
Edition Trudl Wohlfeil
D-66459 Kirkel
Kaiserstraße 97

www.comunicArte.de

 >> zum Katalog der Ausstellung

 >> zum aktuellen Programm in Trudl’s Werkstatt

 >> zu Trudl Wohlfeil – Umdenken
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