Postkartenaktion zugunsten St.Petri, 1999
“Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen”
Schopenhauer
Aktionen, initiiert und unterstützt von Trudl Wohlfeil
Postkartenaktion zugunsten St.Petri, 1999
“Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen”
Schopenhauer
Zeitungsscherenschnitt und Aquarellfarbe auf Karton. Gedruckte Weihnachtskarten.
Spendenaktion in Europa am 15.9.2015
Der Flüchtlingsstrom wird immer größer.
Die Kriege, vor denen die Menschen fliehen, scheinen kein Ende zu nehmen.
Sie kommen zu uns in Scharen. Ihre Flucht gleicht einer Völkerwanderung, die wir nur aus Geschichtsbüchern kennen.
Was erhoffen die Menschen von uns und den Ländern, die sie auserkoren haben, um dort zu leben und neu zu beginnen, oder auch nur zu überleben?
Es ging uns in den letzten 50 Jahren in Europa sehr gut. In Deutschland leben wir in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Das sind die Voraussetzungen, um ein gutes Leben in Würde zu genießen. Dass dazu auch große Anstrengungen und Pflichten gehören, wissen wir. Wir haben es gelernt, wir, die wir Krieg und Armut, Obdachlosigkeit und Fluchterlebnisse kennengelernt haben.
Durch die globalen digitalen Netzwerke haben inzwischen auch diejenigen Menschen, die heute unter diktatorischen Regimes oder materieller Not leiden, erfahren, wie hoch unsere Lebensqualität ist, wie groß unser Wohlstand, wie gesund unsere Kinder aufwachsen und leben können, und welch gute Ausbildungschancen sie haben. Hier haben die Menschen Arbeit, und Arbeit ist, mit gutem Lohn, auch ein Weg zur Freiheit in allen Bereichen des Lebens.
Wenn das Leben durch Unterdrückung und Angst, Krieg und Verlust der Existenzgrundlage unerträglich wird, bleibt nur noch die Hoffnung, an einem anderen Ort neu zu beginnen.
Das freiheitliche, wohlhabende, nahe liegende Europa ist verständlicherweise das Ziel der meisten, die eine neue Bleibe suchen.
Man kann es den Zuwanderern nicht verdenken, wenn ihnen Europa – und insbesondere Deutschland – als ein Schlaraffenland erscheint, in dem das Geld an den Bäumen wächst: das Allround-Genusserlebnis, das uns von den Geschäften, ihren Internetauftritten und der Werbung im Allgemeinen vorgegaukelt wird, ist für Zugereiste nicht so schnell durchschaubar und leicht mit der Realität zu verwechseln. Leider gibt es auch bei uns Armut. Das wird in der Öffentlichkeit meist in anderen Zusammenhängen erwähnt.
Die Menschen, die jetzt mit ihren Nöten und Wünschen zu uns kommen, wissen natürlich – oder werden es schnell merken -, dass Freiheit und Wohlstand nicht als Geschenke vom Himmel fallen. Materieller Wohlstand hat seine Kehrseiten, und die persönliche Freiheit ihre Grenzen. Beides muss stets neu errungen werden: das Zusammenleben in einer Gemeinschaft erfordert tägliches Umdenken und Neuüberdenken, wie es demokratisch weitergehen soll. Und jeder, der an dieser Gemeinschaft teilhaben will, muss daran mitwirken und dazu beitragen.
Die Kapazität der demokratischen Staaten und ihr guter Wille zur Aufnahme von Flüchtlingen steht vor vielen unvorhergesehenen Aufgaben. Sie sind schwierig zu meistern. Wir Europäer sind nicht darauf vorbereitet, die Nöte der zu uns strömenden Menschen zu lösen. Es braucht Zeit, Geduld und gemeinsames Handeln. ALLE MÜSSEN ANPACKEN : EINHEIMISCHE UND ZUGEWANDERTE.
Europa braucht ein klares Konzept, um die neue, unerwartete Aufgabe zufriedenstellend zu lösen. Alle brauchen die nötigen Mittel. Sie zu beschaffen, wird unweigerlich auch Konflikte heraufbeschwören, hervorgerufen durch Unverständnis, mangelnde Hilfsbereitschaft und Angst um den eigenen Lebensstandard. Um Probleme und Ausschreitungen zu vermeiden, ist ein Um- und Mitdenken aller Europäer unerlässlich:
Wir sollten uns darüber klar werden, dass die Aufnahme von politisch und materiell bedrängten Menschen und deren Familien einerseits zwar gewisse finanzielle Opfer von uns verlangt, dass aber andererseits ihre Einbürgerung uns auch bereichert, und das nicht nur in menschlicher und kultureller Hinsicht. Besonders auch um die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu garantieren, brauchen wir den Zustrom leistungsmotivierter Mitbürger, die mit ihren Talenten und Fähigkeiten unsere Industrie unterstützen, den Weiterbestand vieler Gewerbe ermöglichen und mithelfen, die Altersversorgungen aller abzusichern.
Die freiwillige Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer und humanitärer Organisationen ist ein wichtiger Faktor, um das Ziel der Eingliederung dieser Flüchtlinge in Europa zu erreichen. Mit ihrem Einsatz vermitteln die Helfer vor allem menschliches Verständnis, was mindestens ebenso wichtig ist wie staatlich-bürokratische Unterstützung. aber nicht ausreichend, um dauerhaft alltägliche Probleme zu lösen.
Es ist Sache der europäischen Regierungen, so schnell wie möglich zu handeln, um die Integration all dieser Menschen zu gewährleisten – unabhängig von den notwendigen außenpolitischen Maßnahmen, die eine Flucht aus der Heimat unnötig machen würden. Zur Integration gehört eine kritisch positive, durchdachte Einstellung aller Beteiligten. Wohnraum und Hilfestellungen zur Selbsthilfe staatlicherseits stehen an erster Stelle. Intensive Sprachkurse und gleichzeitige Betreuung durch Freiwillige (LEHRER, SCHAUSPIELER, SCHÜLER, HAUSFRAUEN, KÖCHE und FAMILIEN mit Kindern, die Deutsch und die jeweilige Landessprache sprechen), um den Flüchtlingen bei den alltäglichsten Dingen eine erste Hilfe und Chance zu geben, sich zurechtzufinden, unser Land, unsere Gewohnheiten, Kultur und Gesetze zu verstehen und anzunehmen. Denn: wie soll man sich mit etwas identifizieren, das man nicht versteht? Deutsch ist eine schwierig zu erlernende Sprache.
Persönlich beschäftige ich mich schon seit Jahren mit der Flüchtlingsproblematik und mache mir Gedanken darüber, wie ich selbst, als Künstlerin und Mensch, zu einer Lösung beitragen kann. Bereits 2014 bot ich in meiner Werkstatt kostenlose Deutschstunden für Flüchtlinge an, bei denen ich einige der in Kirkel wohnhaften syrischen Familien kennen und schätzen lernte. Leider konnte ich den Unterricht nicht kontinuierlich fortsetzen, weil sich inzwischen eine Gruppe gebildet hatte, die nach bestimmten Regeln alle Bereitwilligen eher verstört hat. Deshalb habe ich ein neues Hilfsprojekt entwickelt, das einerseits zur finanziellen Unterstützung von geeigneten Organisationen beitragen könnte, und andererseits durch seine künstlerische Aussage zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung aller Mitmenschen anregen will. Ein weiteres Konzept, das sehr meine Handschrift auch in diesem Falle trägt, will ich nach erneutem Überdenken veröffentlichen. Es geht dabei um Ideen, die vielleicht nicht durchführbar sind. Aber wo ein Wille ist. war schon immer auch ein Weg.
Im Rahmen dieses Programmes werde ich während des nächsten Jahres meine zum Flüchtlingsthema geschaffenen oder zu schaffenden Kunstwerke auf meiner Web öffentlich vorstellen und den Betrag jedes verkauften Bildes direkt entsprechenden Projekten der Flüchtlingshilfe zukommen lassen.
Mit der Postkarte, die diesen Artikel begleitet, möchte ich gerne dazu beitragen:
Sie können damit andere Menschen , die nicht wissen wie sie helfen können, dazu auffordern, durch meine durch Malerei, Grafik und Fotografie entstandenen Werke die Flüchtlingshilfe zu unterstützen. Ein jeder kann also an seinem Platz tätig werden. Das hilft auch, wenn es ehrlich gemeint ist. Beim Kauf der Kunstpostkarten gehen 50 % des Preises an Flüchtlingsprojekte, die ich Ihnen bald benenne. Ohne Ihre Spendenhilfe bin auch ich „hilflos“.
12 Kunst-Postkarten „Reisen 2010 – Flüchtlingsstrom – Trudl Wohlfeil“, herausgegeben von Edition Trudl Wohlfeil (Farbdruck auf Karton, DIN A 6). Es geht noch mit Handarbeit, auch das Verpacken und Versenden. Vielleicht wissen Sie einen anderen Weg. Schauen Sie auch in meine Webseiten, sie werden meine Arbeit besser verstehen. Ich danke Ihnen im Namen der Flüchtlinge.
12 € + Versand
Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: jederzeit spenden
[Kontakt per E-mail]
Telefon: 0049-06849/901955
GALERIE – SHOP
Die in der Galerie vorgestellten Arbeiten können Sie erwerben.
Um die Postkarten und andere Werke zu bestellen, senden Sie mir bitte eine
E-Mail über mein Kontaktformular.
Der Erlös gekennzeichneter *** Bilder geht zu 50% an soziale Werke.
In meiner Galerie stelle ich Ihnen unterschiedliche Kunstwerke vor, die auch gekauft werden können.
Hier finden sich sowohl Einzelstücke als auch Postkarten.
Die einzelnen Werke werden beschrieben, damit Sie mehr über ihre Entstehung, die angewandten Techniken, meine Beweggründe, die Bedeutung und vieles mehr erfahren.
Wenn Sie sich für ein Kunstwerk interessieren, schreiben Sie mir einfach eine E-Mail.
Der angegebene Preis gilt für die Mindestabnahmemenge. Hinzu kommen die Versandgebühren, je nach Gewicht und Umfang der Sendung, mit der Post.
Vom Erlös der mit drei Sternen gekennzeichneten Werke *** gehen 50% an soziale Werke, zum Beispiel: an das Hamburger Spendenparlament, oder an Werke zur Flüchtlingshilfe.
Hier kommen Sie zur Galerie.
Aktion in Kirkel vom 1.3.2014 bis 31.12.2014
Flüchtlinge 2014: Malen, Sprechen, Schreiben, Lesen, Singen mit Flüchtlingen.
Beginn Februar / März in diversen Ateliers
Flüchtlinge in Kirkel. Wie können wir ihnen helfen?
Wo findet man Flüchtlinge? Sie leben bescheiden und unauffällig in zugewiesenen Häusern der Gemeinde, in Unterkünften oder bei Menschen, die ihnen eine Bleibe zur Verfügung stellen etc.
Ich habe mir die Flüchtlinge selbst gesucht. Anfragen bei Freunden, zufällige Gespräche zum Thema machten mich auf sie aufmerksam.
Ende 2013 hatte UNHCR ein Plakat an mich geschickt, das mir sehr gelegen kam. In seiner schlichten, blauen Aufmachung bewog mich dieses große Blatt, das in seiner Struktur an Zelt-Stoff erinnert, es bis heute im Schaufenster meines Ateliers auszuhängen.
Schon lange hegte ich den Gedanken, für das Jahr 2014 im Kirkeler Gemeinde-INFO wie alljährlich diesmal ein auf Flüchtlinge gerichtetes Jahresprogramm anzukündigen. Dieser Auftakt mit meiner Annonce sollte sowohl die Kirkeler als auch die Saarländer wie den gesamten Bereich in Politik und Gesellschaft auf die schwierige Lage der Flüchtlinge im Kleinen wie im Großen aufmerksam machen.
Ich hoffe auf Mitarbeit und frage, wäre meine oben angesagten Schritte nicht der angemessene Weg, sich zu engagieren?
Langsam und mühsam kann man das schaffen. Es muss geholfen werden. Wir sollten uns täglich fragen: warum machen sich Menschen auf den schwierigen Weg, in einem anderen Land Fuß zu fassen und vielleicht freundlich gesinnte Menschen kennen zu lernen. Ich habe versucht, Flüchtlinge in Kirkel zu finden und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Damit habe ich viel Freude bei ihnen ausgelöst. Und bei mir selbst. Diese ehrenamtliche Arbeit scheint mir sinnvoll für das Verständnis zwischen Völkern und Regionen. Wir können nur im Kleinen damit beginnen. In Krieg und Ausweglosigkeit verlassen Menschen ihre Heimat und wünschen sich, möglichst bald wieder dorthin zurückzukehren, wenn sich die Lage gebessert hat. Diese Menschen brauchen den Kontakt zu Familien, um sicher zu sein, dass das, was sie lernen wollen, die deutsche Sprache, eingebettet ist in eine vertrauenschaffende neue Umgebung, in welchem Land auch immer. Sie dürfen nicht allein gelassen werden. Die deutsche Sprache hilft ihnen, uns und unser Land besser verstehen zu lernen: Ein nicht ganz einfacher Weg.
Helfen Sie bitte mit zu helfen!
Trudl Wohlfeil
Ort: Trudl´s Werkstatt und Malschule, 66459 Kirkel-Neuhäusel / Saar, Kaiserstr. 97
Termine: nach Vereinbarung
kostenlos
[Kontakt per E-mail] Telefon: 0049-06849/901955
EDITION TRUDL WOHLFEIL
Trudls Werkstatt
KUNST · KULTUR · ETCETERA
Seit 16. März 2007
sind alle herzlich willkommen in
Trudls Werkstatt
Die Malschule
66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar, Kaiserstr. 97 – Tel. 06849/901955
>> zum Programm 2007/2008/2009
>> zum Katalog der Ausstellung „Recycling, Umwelt, Klimaschutz und ganz globale Probleme“
Programm 2007-2009
„Nördliches Ostpreussen 2009 im heutigen Russland“ FOTOAUSSTELLUNG Eröffnung am 4. Juli 2009 um 19 Uhr Besichtigungszeiten nach Vereinbarung Trudl’s Werkstatt und Malschule „WAS ÜBRIG BLEIBT“ Ausstellung 6.- 16. Juni 2009 Trudl’s Werkstatt und Malschule „Hommage à Mathilde von der Post“ Fotoausstellung Trudl’s Werkstatt und Malschule
„Ein Buch für Afrika aus Kirkel“ – Neuer Malkurs Wir machen weiter im Jahr 2008 mit einem neuen Malkurs: Am 5. Januar ab 17 Uhr ist Einschreibtermin in Trudl’s Werkstatt „Ein Buch für Afrika aus Kirkel“ Weitere Informationen gibt es persönlich oder telefonisch in Trudl’s Werkstatt. Alles fer die Katz – Ausstellung Ab 16. November Zeichnungen, Gouachen, Fine Art Prints, Mixtmedia, Collagen, Fotos etc. Für Nicht-Saarländer: ALLES FÜR DIE KATZ
Wer schickt mir – bitte per Post, nicht als E-mail – eine fremdsprachliche Übersetzung der Redewendung „alles für die Katz“?
Wenn Sie auf Reisen sind und nette Menschen kennenlernen, bitte fragen Sie sie nach der Übersetzung dieses „Sprichwortes“ und senden Sie Ihren Beitrag handschriftlich an
TRUDL’S WERKSTATT
Edition Trudl Wohlfeil D – 66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar Kaiserstr. 97 Ausstellung ALLES FER DIE KATZ, vom 16. bis 30. November 2007 in Trudl’s Werkstatt.
Die Ausstellung „Alles fer die Katz“ wird verlängert. Sie schließt mit der Finissage am 5. Dezember 2007. Der Erlös für die verbliebenen Bilder und Postkarten kommt der Aktion „Hilf mit“ der Saarbrücker Zeitung zugute.
Ausstellung zum HINTERGLASTRYPTICHON GEGEN DIE ARMUT (Besuch nach telefonischer Vereinbarung)
MALKURSE FÜR FERIEN Kaiserstr. 97 – 66459 Kirkel/Saar – Tel.: 06849 / 90 19 55
DRAUSSEN VOR DER TÜR UND DRINNEN
WIR MALEN EIN HINTERGLASTRIPTYCHON GEGEN DIE ARMUT Das Triptychon (Hinterglasmalerei, gemalt von Kirkeler Kindern) wurde am 31. August 2007 zugunsten von SOS Kinderdorf Kigali (Ruanda) versteigert.
MALEN UND ENTSPANNEN IM FREIEN FARBENSPIEL
WIR MALEN DEN FRÜHLING um 16.00 in der Kaiserstrasse. Nach erfolgreicher Eröffnung und Frühlingsmalen trafen sich
FAMILIENSTAMMTISCHMALEREI jeden Monat einmal
Einmal im Monat: KREATIVES GESTALTEN
Einmal im Monat: DIE LUSTIGE RUNDE AM VIERECKIGEN TISCH
Einmal im Monat: SPAZIEREN UND SKIZZIEREN IM FREIEN
Am 27. April um 19 Uhr hielt „Geld – Entstehung und Geschichten.“
Am 16. März 2007 war die Eröffnung von Trudl’s Werkstatt, Kaiserstrasse 97, 66459 Kirkel, morgens ab 11.00 Uhr – ganztägig!
>> zum Katalog der Ausstellung KATALOG der lieferbaren oder ausgestellten Bilder und Objekte im Thema: Recycling, Umwelt, Klimaschutz und ganz globale Probleme
31. Schmetterlinge im Frühling von Besucher G. Herzog, Schulfreund FAST VERGESSEN DIE ERSTEN WERKSTATTBILDER 1a. Hommage à, Picasso: „Das Geheimnis der Kunst“ (Gouache auf Folie Bitte beachten: In Oma’s ehemaliger Scheune lebe und arbeite ich, in Vater’s damaliger Garage findet meine Malschule statt. Die Stammtische sind im Atelier. Die Ausstellungen in der Galerie. Mein Bestellkatalog für die Bibliothek in der Werkstatt, mangels Zeit im ICE geschrieben, konnte ich seit Weihnachten noch nicht ordentlich absenden. Wer bringt mir schöne alte Bücher, die er nicht mehr brauchen kann?. Kunst und Literatur etc. Bitte einen Zettel in den Briefkasten werfen mit Ihrer Anschrift oder Telefon, dann hole ich sie ab. Vielen Dank und viel Freude und auf gute Zusammenarbeit allerseits.
TRUDL’S WERKSTATT – ATELIER >> zum Katalog der Ausstellung >> zum aktuellen Programm in Trudl’s Werkstatt |